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Diffamiert, Diskriminiert, Diskreditiert 

->ohne Maske mit Attest!

 

Gesendet: Montag, 02. November 2020 um 14:15 Uhr
Von: 
AktiveBuergerunion_G.Tummuseit@gmx.de
An:  Bundestagsabgeordnete@bundestag.de, Abgeordnete@BerlinerAbgeordnetenhaus.de

Betreff: Diffamiert, Diskriminiert, Diskreditiert ->ohne Maske mit Attest!

 

Diffamiert, Diskriminiert, Diskreditiert ->ohne Maske mit Attest!

 

Offener EmailBrief zu PETITIONEN an

Abgeordnete des Berliner Abgeordnetenhauses & BundestagsAbgeordnete (1.11.20):

 

 

Sehr geehrte Abgeordnete,

sehr geehrte Unternehmerinnen & Unternehmer

liebe BundesBürgerInnen & geliebte MitMenschen,

 

seit nunmehr 8 Monaten leiden wir alle unter den menschenunwürdigen Bedingungen

die uns von den RegierungsVerantwortlichen mit Strafandrohungen wegen CORONA

auferlegt werden. Oft stehen diese konträr zu Ansichten versierter & namhafter

Experten (1), die dazu Aufrufen zur Normalität zurückzukehren.     

Doch wie wird mit Menschen umgegangen, die von der Maskenpflicht befreit sind?  

Wir appellieren an Sie, unsere Abgeordneten und an Sie, als UnternehmerInnen:

Lassen Sie es nicht länger zu, dass die Würde von uns durch die Regierenden verletzt wird!

In den pdf-Anlagen erhalten Sie die Petitionen ergänzt mit Bildern und Hinweisen.

 

In Liebe zum Nächsten wie zu mir Selbst

 

Gerhard Tummuseit        -     Berlin, 2.11.20

 

AKTIVE BÜRGERunion DEUTSCHLAND zum CHANCENoptimieren e.V.

derVorsitzende - www.ABCDoptimiert.de

 

 

Anlagen

 

D / Rundfunk & Presse

      Vereine & Verbände

       Kirchen & Gemeinden

 


(1) Im Fazit der Experten heißt es: „Wir setzen auf Gebote anstelle von Verboten, auf Eigenverantwortung anstelle von Bevormundung.“ Verbote oder Bevormundung hätten „eine kurze Halbwertszeit“. Sie entsprächen für die Autoren nicht dem Verständnis einer freiheitlich demokratischen Grundordnung. https://www.welt.de/politik/deutschland/article218811510/Corona-Virologen-und-Aerzte-stellen-sich-gegen-Lockdown.html

Mit zu den Unterstützern gehört etwa der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands, kurz SpiFa und der Virchowbund. Dr. Dirk Heinrich, Vorstandsvorsitzender des SpiFa und auch Bundesvorsitzender des Virchowbundes, erläutert im Podcast-Gespräch, was die Verbände bewogen hat, die Vorschläge zu unterstützen, welche Diskussionen es auslösen soll und vor allem, was jetzt zu tun ist aus Sicht der Ärzte (18:00 Minuten). https://www.aerztezeitung.de/Podcasts/Was-Aerzte-an-der-Corona-Strategie-der-Regierung-stoert-414165.html

 

PETITION an Bundestagsabgeordnete, Berlin 1.11.20:                           

Diffamiert, Diskriminiert, Diskreditiert ->ohne Maske mit Attest!

Gesundheitliche Nebenwirkungen durch Maske …

 

keine Diskriminierungen mehr für NICHT-MaskenträgerInnen,                                                        keine Kontrollen[1]  mehr durch dazu nicht befugte Personen!     

 

Darum beantragen wir den ergänzenden Zusatz auf allen Hinweisen und in allen Ansagen: Sollten Sie in unseren Örtlichkeiten keine Maske tragen,

gehen wir davon aus,

dass ein Nachweis einer medizinischen Befreiung vorhanden ist.

 

 

Sehr geehrte Bundestagsabgeordnete, sehr geehrte Damen und Herren,

                                                                                                                                                            seit nunmehr 8 Monaten leiden wir alle unter den menschenunwürdigen Bedingungen

die uns von den RegierungsVerantwortlichen mit Strafandrohungen wegen CORONA

auferlegt werden. Oft stehen diese konträr zu Ansichten versierter & namhafter Experten, 

wie Prof. Streeck[2], die dazu Aufrufen zur Normalität zurückzukehren. 

Doch wie wird mit uns Menschen umgegangen, die von der Maskenpflicht befreit sind?

Seit mehr als 30 Wochen (>200 Tage) gibt es diese Problematik und bisher keine HILFE

wie der u.f. Beitrag belegt:

‘Befreiung von Maskenpflicht[3]: Der schwierige Umgang mit Attesten

 Seit einigen Monaten gilt die Maskenpflicht in Geschäften und Gaststätten,  in Bussen und

Bahnen.  Wer aus gesundheitlichen Gründen keine Masken tragen kann, darf ein ärztliches  

Attest vorlegen.  Wie gehen Geschäfte und die Bahn damit um?

 Beschlagene Brille, Hustenanfall oder Schwitzen:

 alles kein Grund, von der Maskenpflicht befreit zu werden.

 Asthma, Herzschwäche und psychische Erkrankungen wie Beklemmung dagegen  

rechtfertigen das Ausstellen eines Attests.  Der Arzt bescheinigt dann,  

dass eine Mund-Nasen-Bedeckung für seinen Patienten unzumutbar ist.‘


[2] Bundeskanzlerin Dr. Merkel und Ministerpräsident Söder SCHOCKEN Ihre MitBürgerInnen durch prophetisch    anmutende Aussagen: Sind die Christ-Sozial-Demokraten unter die Propheten gegangen  oder ‘erinnern‘ sie an   Prophetien der BiBEL vor 1.950 – 2.600 Jahren? : https://www.agtoptimiert.de/aktive-in-nach-dem-berufsleben-helfen-deutschland/bundeskanzlerin-dr-merkel-und-ministerpr%C3%A4sident-s%C3%B6der-schocken-ihre-mitb%C3%BCrgerinnen/

 

[3] https://www.br.de/nachrichten/bayern/befreiung-von-maskenpflicht-der-schwierige-umgang-mit-attesten,S9W1i2p

 

Wir ‘Masken-Befreiten aus gesundheitlichen Gründen‘

durch ärztliches Attest werden in der 

Bahn & im Bus,

 

in Gaststätten & Hotels,

 

im Einzelhandel 

 

und bei öffentlichen Veranstaltungen sehr oft auf verletzende Weise

diskriminiert, so dass wir uns ganz oft nicht mehr auf die Straße trauen,

wie lange noch soll darunter die MitMenschlichkeit,  

das Verständnis, die Liebe zum Nächten wie zu mir Selbst, LEIDEN?

Darum beantrage[4] ich im Namen von

AKTIVE BÜRGERunion DEUTSCHLAND zum CHANCENoptimieren e.V.

Folgendes in allen o.g. Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland zu übernehmen  

-auf die individuelle Firmensituation angepasst- und sich dementsprechend auch zu verhalten:

„Wir bitten ALLE KUNDEN nachdrücklich, sich AUSMAHMSLOS an das

  im Berliner Einzelhandel für Kunden geltende Masken-Pflicht-Gebot zu halten!

  Sollten Sie in unseren Verkaufsräumen keine Maske tragen, gehen wir davon

  aus, dass ein Nachweis einer medizinischen Befreiung vorhanden ist.“

Folglich,

keine Diskriminierungen mehr für NICHT-MaskenträgerInnen,

keine Kontrollen  mehr durch dazu nicht befugte Personen!

 

Dieser ergänzende o.g. Zusatz ist auf allen Hinweisen anzubringen

und in allen Ansagen mitzuteilen.

 

Wir appellieren an Sie, unsere Abgeordneten des Deutschen Bundestages:

Lassen Sie es nicht länger zu, dass die Würde von uns, Ihren MitMenschen,

durch die Regierenden verletzt wird!

 

In Liebe zum Nächsten wie zu mir Selbst

 

Gerhard Tummuseit       

 

AKTIVE BÜRGERunion DEUTSCHLAND zum CHANCENoptimieren e.V.

derVorsitzende  - www.ABCDoptimiert.de

Anlage: 

Anregungen für die Forendiskussion


Der Berliner Senat hat diese prekäre Situation ansatzweise gelöst durch das

Berliner Landes-Antidiskriminierungsgesetz  (LADG) !

Hier erhalten Sie als BerlinerIn konkrete Informationen und Hilfestellungen, bspw.

Punkt 14: Wie verhalte ich mich bei einer erlebten Diskriminierung?

Versuchen Sie, den Vorfall in einem Gedächtnisprotokoll festzuhalten:

•          Wann und wo hat eine Benachteiligung stattgefunden?

•          Wie kam es dazu? Was genau ist passiert?

•          Warum fühlten Sie sich benachteiligt?

•          Wer war an dem Vorfall beteiligt?

•          Welche Zeuginnen/Zeugen gab es?

Für das weitere Vorgehen empfehlen wir die Kontaktaufnahme mit der Ombudsstelle, die nach Inkrafttreten des LADG eingerichtet wird.

Tel.: (030) 90133460

E-Mail: antidiskriminierung@senjustva.berlin.de  

.

Wie denken Sie darüber?

 

Wie erleben Sie den Alltag mit oder ohne Maske?

.

In Liebe zum Nächsten wie zu mir Selbst

 

Gerhard Tummuseit

 

AKTIVe in & nach dem BERUFsLEBEN

 

www.AKTIVberufLEBEN.de

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