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CORONA ->Regierungskonform leben: 

überverhältnismäßig angstSTARK  -durch Polizeikräfte kontrolliert- bevormundet & gezügelt?! 

 

Offener EmailBrief  17.12.2020

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe BundesBürgerInnen,

 

geliebte MitMenschen in der Bundesrepublik DEUTSCHLAND,

 

‘SCHADEN von uns abwenden‘das ist die Verantwortung der Regierenden! aber,

verursachen sie mit diesen Maßnahmen nicht viel mehr Schaden an Leib, Seele & Geist?

 

Die folgenden Leitartikel von Antonia Wille erschreckten mich, so dass ich aufhorchte:

 

‘Corona und Weihnachten: Hemmschwelle zum Regelbruch sinkt‘*

 

Bundesregierung: "Corona-Regeln. Das gilt an Weihnachten und Silvester‘**

 

Wie denken Sie darüber?

 

Ich stimme mit vielen Ärztinnen & Ärzten darin überein ‘zur Normalität(1) zurückzukehren‘.

 

Wir erhalten durch o.g. Artikel weitere Argumente zur Diskussion:

Lassen Sie uns darüber reden, allein/einzeln ist das kaum noch zu bewältigen.

 

umDENKEN:

In Liebe zum Nächsten wie zu mir Selbst

 

Gerhard Tummuseit

 

AKTIVE BÜRGERunion DEUTSCHLAND zum CHANCENoptimieren e.V.

derVorsitzende -  www.ABCDoptimiert.de

 

D / Ärzte – KirchGemeinden - Vereine / Verbände / Initiativen - Rundfunk & Presse


[1] Im Fazit der Ärzte heißt es: „Wir setzen auf Gebote anstelle von Verboten, auf Eigenverantwortung anstelle von Bevormundung.“ Verbote oder Bevormundung hätten „eine kurze Halbwertszeit“. Sie entsprächen für die Autoren nicht dem Verständnis einer freiheitlich demokratischen Grundordnung.:      https://www.welt.de/politik/deutschland/article218811510/Corona-Virologen-und-Aerzte-stellen-sich-gegen-Lockdown.html

Mit zu den Unterstützern gehört etwa der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands, kurz SpiFa und der Virchowbund. Dr. Dirk Heinrich, Vorstandsvorsitzender des SpiFa und auch Bundesvorsitzender des Virchowbundes, erläutert im Podcast-Gespräch, was die Verbände bewogen hat, die Vorschläge zu unterstützen, welche Diskussionen es auslösen soll und vor allem, was jetzt zu tun ist aus Sicht der Ärzte (18:00 Minuten).  https://www.aerztezeitung.de/Podcasts/Was-Aerzte-an-der-Corona-Strategie-der-Regierung-stoert-414165.html

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>Fortsetzung von S. 1

 

Corona und Weihnachten: Hemmschwelle zum Regelbruch sinkt*

Von Antonia Wille - Aktualisiert am 15. Dezember 2020, 14:24 Uhr

 

Der harte Lockdown war notwendig. Das findet nicht nur die Bundesregierung, sondern finden auch viele Menschen in Deutschland. 

 

Endlich klare Regeln für die nächsten Wochen, endlich Handeln gegen die vielen Neuinfektionen, die Corona-Toten. Endlich Erleichterung für Pflegekräfte und Klinikpersonal. 

 

Nur Ausnahmen bestätigen die Regel: Obwohl so viele Menschen den harten Lockdown herbeisehnen, ist an Weihnachten der Regelbruch schon vorprogrammiert.

 

Der Mensch ist ein Paradoxon. Das zeigt sich in der Corona-Pandemie einmal mehr. 

Denn viele Menschen sind einer Umfrage der Bundeswehr-Universität München zufolge bereit, die eigentlich für gut befundenen Corona-Regeln an Weihnachten zu brechen.

Mehr als Dreiviertel aller Befragten gaben an, die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie gut zu finden. 42 Prozent sagten aber gleichzeitig, sie wollten sich über die bestehenden Regeln hinwegsetzen. Ist es Leichtsinn? Der Wunsch nach mehr Selbstbestimmung? Oder einfach der Irrglaube, Corona sei zwar gefährlich, könne einem

selbst aber nichts anhaben?

Therapeut Stefan Ruzas von der Münchner Praxis "Liebling + Schatz" weiß, warum so viele Menschen bereit sind, die Regeln zu brechen. "Diese Bereitschaft zum Regelbruch hat damit zu tun, dass wir seit Monaten in einer Zeit des Kontrollverlusts leben", erklärt er im Gespräch mit unserer Redaktion. Das Leben, das wir vorher kannten, sei nicht mehr existent. Plötzlich gebe es Regeln, Einschränkungen, Verzicht und sogar Ausgangssperren.

 

Therapeut: "Vom Gefühl her haben wir die Kontrolle über unser Leben verloren"

 

"Vom Gefühl her haben wir die Kontrolle über unser Leben verloren. Wir sind gefühlt in unserer Autonomie eingeschränkt und nicht mehr selbstbestimmt." Die Folge: Reaktanz. Reaktanz nennt sich auch innerer Widerstand und ist laut Ruzas ein Phänomen der Psychologie. "Aufgrund der ganzen Regeln regt sich in uns ein innerer Widerstand gegen

die Einschränkungen. Die Reaktanz hilft uns, wieder mehr ins Handeln zu kommen." Indem

der Mensch dann ganz bewusst gegen einzelne Corona-Regeln verstoße, rebelliere er.

"Wir handeln wieder selbstbestimmt. Indem wir protestieren, uns gegen die Regeln auflehnen, bekommen wir wieder das Gefühl, aktiv zu handeln", sagt der Therapeut.

 

Der Irrglaube der Unverwundbarkeit

 

Hinzu komme natürlich auch, dass das Akzeptieren der Regeln eine  Generationenfrage ist. Viele junge Menschen erleben derzeit, dass Corona-Infektionen in ihren Reihen einen milden Verlauf nehmen. "Kurz: Sie denken, ich bin jung, Corona ist nicht schlimm. Sie halten sich für unverwundbar", erklärt Ruzas.

Das Gefühl der Unverwundbarkeit verstärke das Gefühl, sich nicht mehr an Regeln halten zu wollen. Dass COVID-19 aber auch bei jüngeren Menschen ohne Vorerkrankung einen schweren Verlauf nehmen kann, blenden einige Menschen dann offenbar aus oder sind sich dessen gar nicht erst bewusst. 

"Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass viele Regeln wirklich kompliziert sind und sich permanent ändern. Unser Gehirn hat sich an eine Regel gewöhnt, schon kommt eine nächste", sagt der Therapeut. Wer sich nicht mehr auskenne, verstoße lieber gegen eine Regel. So fühle man sich selbstbestimmt. "Und denkt das eigene Umfeld genauso, wird der Regelbruch zu etwas schönem, attraktiven."

Ganz nach dem Motto: Machen es alle, ist es wohl nicht so schlimm.

 

Corona und Weihnachten: Hemmschwelle zum Regelbruch sinkt

 

Deswegen ist das Weihnachtsfest aller Voraussicht nach prädestiniert für einen Regelbruch. Jeder kennt wahrscheinlich jemanden, der Weihnachten anders feiern wird, als es die Regeln derzeit vorgeben. Momentan darf sich bundesweit nur ein Hausstand mit vier weiteren Menschen (exklusive Kinder bis 14 Jahren) treffen.

Vor wenigen Wochen waren es noch zehn Personen. 

 

Was also tun? Das geplante Weihnachtsfest absagen? Oder einfach feiern, wie man will?

 

Die Hemmschwelle zum Regelbruch sinkt. Das weiß auch Stefan Ruzas. "Wir leben seit Monaten in einem Ausnahmezustand, man könnte sagen, in einer Art Stress-Trance,

die dazu führt, dass die Hemmschwelle immer weiter sinkt." Ohne ein wirkliches Ende der Pandemie abzusehen, würden die Menschen versuchen, sich durch Regelbrüche eine Art Freiheit zurückzuerobern.

Doch der Preis ist hoch: Die Neuinfektionen sind auf Rekord-Höhe, jeden Tag sterben mehrere Hundert Menschen an und mit Corona. Wer seine Liebsten liebt, bleibt zu Hause. Ganz selbstbestimmt entschieden.

 

Über den Experten: 

Stefan Ruzas ist Paartherapeut. Seine Praxis "Liebling + Schatz" befindet sich in München.

 

Verwendete Quellen:

Gespräch mit Stefan Ruzas und

Bundesregierung: "Corona-Regeln. Das gilt an Weihnachten und Silvester"

 

www.gmx.net/magazine/wissen/psychologie/corona-weihnachten-hemmschwelle-regelbruch-sinkt-35353628

 

Fortsetzung auf Seite 3

> durch einen Klick auf das Bild wird es beeindruckend größer:

>Fortsetzung von Seite 2:

 

Bundesregierung: "Corona-Regeln. Das gilt an Weihnachten und Silvester‘**

Von  Antonia Wille  - Aktualisiert am 15. Dezember 2020, 22:01 Uhr 

 

Er kommt, der harte Lockdown. Ab Mittwoch, 16. Dezember wird in Deutschland das komplette öffentliche Leben heruntergefahren, um die Corona-Pandemie wieder in den Griff zu bekommen. 

Läden dicht, Kitas und Schulen dicht, Ausgangsbeschränkungen und nur maximal fünf Personen aus zwei Hausständen zu Besuch. 

Der neue Lockdown hat es in sich. Doch was bedeutet das für Weihnachten und Silvester? Wie Sie die Feiertage feiern dürfen.

 

Der Lockdown light sollte ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreis der Familie ermöglichen. Noch vor wenigen Wochen war die Bundesregierung sicher: Zu zehnt am Tisch sitzen ist kein Problem. 

Am Sonntag kippten nun Bund und Länder diese Regelung, die Zahl der Neuinfektionen ist mit 30.000 pro Tag zu hoch.

 

Klein, aber fein: Weihnachten in Zeiten von Corona

 

Bundesweit gilt jetzt vom 24. bis 26. Dezember in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen, dass ein Treffen mit vier über den eigenen Hausstand hinausgehenden Menschen möglich ist. Diese vier weiteren Personen müssen nicht aus einem Hausstand sein. Die Bundesregierung rät aber, dass diese Personen nur aus dem engsten Familienkreis stammen sollten.

Dazu zählen Lebenspartner und -partnerinnen sowie direkte Verwandte wie Geschwister, Kinder und deren jeweilige Haushaltsangehörige. Kinder bis 14 Jahre werden nicht gezählt. Das bedeutet: Feiern Oma und Opa mit Tochter und Sohn sowie ihren jeweiligen Ehepartner und -partnerinnen samt Kinder unter 14 Jahren ist ein Treffen erlaubt, auch wenn es sechs Erwachsene sind.

Bundeskanzlerin Angela Merkel appellierte jedoch an die Bürger und Bürgerinnen, vor dem Weihnachtsfest eine Art "Schutzwoche" einzuhalten, in denen die Kontakte auf ein Minimum reduziert werden, um so das Infektionsrisiko zu reduzieren.

Wer zur Familie fährt und bislang im Hotel übernachten wollte, hat nun ein Problem: Hotelübernachtungen sollen bundesweit verboten werden. Heißt: Entweder man ist froh, möglichst schnell wieder von der Familie wegzukommen oder man nimmt auf dem heimischen Sofa Platz.

 

Kein Gesang, aber eine Predigt: Weihnachtliche Gottesdienste

 

Auf die Kirche müssen gläubige Christen dieses Jahr bislang nicht verzichten. 

Gottesdienste und andere Zusammenkünfte von Glaubensgemeinschaften sind an den Weihnachtsfeiertagen dann erlaubt, wenn in der Kirche ein Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden kann. Christen sollen in der Kirche auch durchgehend ihre Maske tragen,

das Singen von Weihnachtsliedern ist dieses Jahr verboten. Kirchen, die jedes Jahr die Plätze bis aufs hintere Eck belegt haben, sollen eine Anmeldepflicht einführen. Nur wer angemeldet ist und einen festen Platz hat, darf auch in das Gotteshaus.

 

Einsamer Jahreswechsel

 

Wer eine große Party zum Jahreswechsel geplant hatte, muss diese jetzt absagen.

Für Silvester gelten wieder die Kontaktbeschränkungen. Dann dürfen sich nur maximal fünf Personen aus zwei Haushalten treffen. In Bundesländern wie Bayern oder Baden-Württemberg gilt außerdem eine Ausgangsbeschränkung ab 21 Uhr, die das Verlassen der Wohnung nur aus triftigen Gründen zulässt. Es wird ein einsamer Jahreswechsel.

 

Böllern verboten

 

An Silvester sowie am Neujahrstag gilt laut Bundesregierung deutschlandweit ein 

An- und Versammlungsverbot. In Bundesländern ohne Ausgangssperren bedeutet das:

Das Anstoßen in der Gruppe in der Öffentlichkeit unter freiem Himmel ist verboten. Denn zu

dem Versammlungsverbot kommt auch noch das Alkoholverbot im öffentlichen Raum.

Wer auf ein Feuerwerk beim Blick aus dem Fenster gehofft hatte, wird ebenfalls enttäuscht.

Es gilt bundesweit ein Feuerwerksverbot auf großen Plätzen. Verkauft wird Pyrotechnik

dieses Jahr sowieso nicht: Die Bundesregierung hat den Feuerwerksverkauf verboten und

rät dringend vom Böllern ab. So wollen Bund und Ländern verhindern, dass die Notaufnahmen zusätzlich mit Feuerwerks-Verletzten belastet werden.

** www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/harter-lockdown-20-duerfen-feiertage-verbringen-35353418

 

Wie denken Sie darüber?

 

Bitte schreiben sie uns: AktiveBuergerunion@gmx.de  -mit Genehmigung Ihren Beitrag veröffentlichen zu dürfen- oder auf der Blog-Seite von www.ABCDoptimiert.de

 

Wir sollten umDENKEN:

in der Liebe zum Nächsten wie zu mir Selbst

 

Gerhard Tummuseit   -   Berlin, 16.12.20

 

AKTIVE BÜRGERunion DEUTSCHLAND zum CHANCENoptimieren e.V.

der Vorsitzende    -    www.ABCDoptimiert.de

 

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Gerhard Tummuseit

Königreich des SchöpferGottes in dem HErrn JESUS Christus

 

 

 

 

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