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Hirten, Priester, Pastoren: 

bringt die gering Geachteten Kinder und die an IHN Glauben nicht zu Fall, sonst ist 

‘der Mühlstein um den Hals und die Versenkung ins tiefe Meer‘ das geringere Übel 

- so JESUS der HErr um 30 n.Chr.

 

Vorwort: Der unten folgende Text wurde von mir zusammengestellt, weil

                  es in einem XING-Forum einen Beitrag gab mit der Überschrift:

                  Benedikt der Allerletzte (hierzu verweise ich auf mein Nachwort*)

 

der VölkerApostel Paulus machte um 57 n.Chr. im Brief an die Römer deutlich:

 

‘Genauso lässt Gott(1) aber auch seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel herab

wird er über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen hereinbrechen,

die durch Unrecht die Wahrheit niederhalten. Denn was von Gott erkennbar ist,

ist unter ihnen bekannt. Gott hat es ihnen vor Augen gestellt. Seine unsichtbare

Wirklichkeit, seine ewige Macht und göttliche Majestät sind nämlich seit Erschaffung

der Welt in seinen Werken zu erkennen.

Die Menschen haben also keine Entschuldigung.

Trotz allem, was sie von Gott wussten, ehrten sie ihn aber nicht als Gott und

brachten ihm auch keinerlei Dank. Stattdessen verloren sich ihre Gedanken

ins Nichts, und in ihrem uneinsichtigen Herzen wurde es finster.

Sie hielten sich für Weise und wurden zu Narren.

Die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauschten sie mit Bildern

von sterblichen Menschen, mit Abbildern von Vögeln,

vierfüßigen und kriechenden Tieren.

Darum hat Gott sie den Begierden ihres Herzens ausgeliefert;

er hat sie ihrer Unsittlichkeit überlassen,

so dass sie ihre eigenen Körper schändeten.

Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge.

Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers,

der doch für immer und ewig zu preisen ist.

Amen!

Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert.

Ihre Frauen 

vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen,

und ihre Männer

machten es genauso.

Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem

Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern.

So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst.

Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie

einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf.

Jede Art von Unrecht, Bosheit, Habsucht und Gemeinheit ist bei ihnen zu finden.

Sie sind voller Neid, Mord, Streit, List und Tücke. Sie reden gehässig über andere

und verleumden sie. Sie hassen Gott, sind gewalttätig, hochmütig und prahlerisch.

Im Bösen sind sie sehr erfinderisch, und ihre Eltern verachten sie.

Sie sind unbelehrbar, unzuverlässig, gefühllos und kennen kein Erbarmen.

Obwohl sie wissen, dass jeder, der so handelt, nach Gottes Gesetz den Tod verdient,

 tun sie es nicht nur selbst, sondern finden es auch noch gut,

wenn andere es ebenso machen.‘

.

Bereits 600 Jahre zuvor ließ Gott durch den Propheten Hesekiel mitteilen,

wie ER die sieht, die sein Volk Israel als Priester / Hirten zu führen haben.

‘Das Wort Jahwes kam zu mir.

Er sagte: "Du Mensch, weissage gegen die Hirten(2) Israels! Sprich zu ihnen:

So spricht Jahwe, der Herr: 'Wehe den Hirten Israels, die sich nur selbst versorgen!

Müssen die Hirten nicht die Herde versorgen? Ihr genießt die Milch, nehmt Wolle für eure Kleidung und schlachtet die besten Tiere, aber um die Herde kümmert ihr euch nicht. Den Schwachen habt ihr nicht geholfen, die Kranken nicht gesund gepflegt, gebrochene Glieder nicht geschient, versprengte Tiere nicht zurückgebracht und verloren gegangene nicht gesucht. Mit Härte und Gewalt habt ihr über sie geherrscht. Da verliefen sie sich, denn sie hatten ja keinen Hirten, und fielen Raubtieren zum Opfer. So zerstreuten sich meine Schafe und irrten im ganzen Land umher, auf Bergen und Hügeln. Niemand fragte nach ihnen und niemand suchte sie.'

Darum ihr Hirten, hört das Wort Jahwes!

'So wahr ich lebe', spricht Jahwe, der Herr, 'so geht es nicht weiter! Meine Schafe wurden geraubt und von wilden Tieren gefressen, weil kein Hirte da war, denn meine Hirten haben nur für sich selbst gesorgt und nicht nach meinen Schafen gefragt.'

Darum hört das Wort Jahwes, ihr Hirten!

So spricht Jahwe, der Herr: 'Ich werde gegen die Hirten vorgehen und meine Schafe von ihnen zurückfordern. Ich mache Schluss mit ihnen. Sie dürfen meine Schafe nicht länger weiden. Sie sollen auch sich selbst nicht mehr weiden können. Meine Schafe reiße ich aus ihrem Rachen. Sie sollen ihnen nicht länger zum Fraß dienen.'"

"So spricht Jahwe, der Herr:

'Passt auf! Ich selbst werde jetzt nach meinen Schafen sehen und für sie sorgen.

Wie ein Hirte seine Herde wieder zusammensucht, wenn sich die Schafe zerstreut haben, so will auch ich mich meiner Schafe annehmen. Ich hole sie aus allen Orten zurück, in die sie an jenem unheilvollen Tag versprengt worden sind.

Ich führe sie aus den Völkern heraus, hole sie aus den Ländern zusammen

und bringe sie in ihre Heimat zurück.

Auf den Bergen Israels, in den Talgründen und an allen bewohnten Plätzen werde

ich sie weiden lassen. Auf saftigen Wiesen lasse ich sie grasen, und auf den hohen Bergen Israels finden sie gute Weide- und Lagerplätze.

Ich selbst will meine Schafe weiden und ruhen lassen, spricht Jahwe, der Herr.

Die Verlorengegangenen will ich suchen,

die Versprengten zurückbringen,

die sich etwas gebrochen haben, will ich verbinden

und die Kranken gesund pflegen,

aber die Fetten und Starken werde ich beseitigen.

Ich weide sie, wie es recht ist.'

Rund 600 Jahre später ging diese Prophezeiung in der Geburt des einzig-

geborenen GottesSohnes JESUS in Erfüllung, so dass ER um 30 n.Chr. mitteilte:

Ich bin

 der gute Hirte(3). Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein.

 Ein bezahlter Hirte, dem die Schafe nicht selbst gehören, läuft davon, wenn er

 den Wolf kommen sieht. Dann fällt der Wolf über die Schafe her und jagt die

 Herde auseinander. Einem bezahlten Hirten geht es nur um die Bezahlung.

 Die Schafe sind ihm gleichgültig.

Ich bin

 der gute Hirte; ich kenne meine Schafe, und meine Schafe kennen mich

 – so wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne.

 Und ich lasse mein Leben für die Schafe.

 Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht aus diesem Pferch sind.

 Auch sie muss ich herführen. Sie werden auf meine Stimme hören,

 und alle werden eine einzige Herde unter einem Hirten sein.

 Und weil ich mein Leben hergebe, liebt mich mein Vater.

 Ich gebe es her, um es wiederzunehmen.

 Niemand nimmt es mir, sondern ich gebe es freiwillig her.

 Ich habe die Macht, es zu geben, und die Macht, es wieder an mich zu nehmen.

 So lautet der Auftrag, den ich von meinem Vater erhalten habe."

.

Diese Voraussagen bezogen sich auf seinen Kreuzestod am Karfreitag bei

Jerusalem und seine Auferstehung von den Toten am Ostersonntag um 30 n.Chr.. 

.

UND nun wird deutlich wie der Messias JESUS mit den schlechten Hirten / Priestern

verfahren wird wenn das Jüngste Gericht kommt:

 

‘Etwa zu dieser Zeit kamen die Jünger zu Jesus und fragten:

"Wer ist eigentlich der Größte im Reich, das der Himmel regiert?"

  Da rief Jesus ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte:

"Ich versichere euch:

  Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet,

  könnt ihr nicht in das Reich kommen, das der Himmel regiert.

  Darum ist einer, der es auf sich nimmt,

  vor den Menschen so gering dazustehen wie dieses Kind,

  der Größte in diesem Reich.

  Und wer einen solchen Menschen in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf.

  Wer aber einen von diesen Geringgeachteten(4), die an mich glauben,

  zu Fall bringt,

  für den wäre es besser,

  wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins tiefe Meer geworfen würde.

  Weh der Welt wegen all der Dinge, durch die Menschen

  zu Fall kommen!

  Es ist zwar unausweichlich, dass solche Dinge geschehen,

  doch weh dem Menschen,

  der daran schuld ist!‘

.

Wie ernst ist es Gott in seinem einziggeborenen Sohn JESUS darum?

Es geht um unsere körperliche Unversehrtheit hier auf der Erde.

ER fährt fort:

  ‘Wenn also deine Hand oder dein Fuß dich zum Bösen verführt, dann hack ihn ab

  und wirf ihn weg! Es ist besser, du gehst verstümmelt oder als Krüppel ins Leben ein,      als mit beiden Händen und beiden Füßen in die Hölle zu kommen,

  in das ewige Feuer.

  Und wenn es dein Auge ist, das dich verführt, so reiß es heraus und wirf es weg!

  Es ist besser für dich, du gehst einäugig in das Leben ein,

  als dass du beide Augen behältst und in das Feuer der Hölle geworfen wirst.

  Hütet euch davor,

  einen dieser Geringgeachteten überheblich zu behandeln!

  Denn ich sage euch:

  Ihre Engel im Himmel haben jederzeit Zugang zu meinem himmlischen Vater.

  "Denn der Menschensohn ist gekommen, das Verlorene zu retten."

Was meint ihr?

  Wenn jemand hundert Schafe hat und eins davon verirrt sich,

  lässt er dann nicht die neunundneunzig in den Bergen zurück und zieht los,

  um das verirrte Schaf zu suchen?

  Und wenn er es dann findet – ich versichere euch:

  Er wird sich über das eine Schaf mehr freuen als über die neunundneunzig,

  die sich nicht verlaufen haben. Genauso ist es bei eurem Vater im Himmel:

  Er will nicht,

  dass auch nur einer von diesen Geringgeachteten ins Verderben geht."‘

.

Gott sieht das ganze Elend und die Schuld von uns Menschen,

auch die der Priester / Pastoren

aus allen KirchGemeinden (Katholisch, Evangelisch, Freikirchlich),

und wenn wir/sie nicht umkehren von den bösen Wegen

(umDenken, Buße tun)

dann werden wir/sie im Feuersee für alle Ewigkeiten landen!

 

->vorab werden durch die Gerichtsbarkeit auf unserer Erde

->viele ÜbeltäterInnen verurteilt.

.

Folglich gilt: Gottes Mühlen mahlen langsam, aber stetig / trefflich fein

.

unsere große Chance:

informieren    -    umDENKEN    -    HANDELN       

in der Liebe zum Nächsten wie zu mir Selbst

 

Wie denken Sie darüber? wie denkst du darüber?

           

Gerhard Tummuseit       im Januar 2022

.

 

(1) BiBEL, Römer 1: https://neue.derbibelvertrauen.de/roe.html#1

 

(2) BiBEL, Hesekiel 34: https://neue.derbibelvertrauen.de/hes.html#34

 

(3) BiBEL, Jesus in Johannes Kapitel 10: https://neue.derbibelvertrauen.de/jo.html#10

 

(4) BiBEL, Matthäus 18: https://neue.derbibelvertrauen.de/mt.html#18

.

 

durch einen Klick auf das Bild wird es größer und besser lesbar:

*

Nachtrag zu 'Benedikt der Allerletzte'

 

ja das ist traurig,

das Glaubensbruder Ratzinger nicht zu seiner Schuld steht

UND Gott + die verletzten MitMenschen um Vergebung seiner Schuld bittet

mit (monetärer) WiederGUTmachung, wie sich die Opfer das wünschen.


'Kommentar

Benedikt XVI. Halbherzige Entschuldigung  - Stand: 08.02.2022 17:46 Uhr
Er spricht von falschen Angaben, von einem Versehen und von Diffamierung.

Ex-Papst Benedikt XVI. stilisiert sich selbst zum Opfer, statt Verantwortung für

den Missbrauch in seiner Kirche zu übernehmen.

Ein Kommentar von Tilmann Kleinjung, BR
Zumindest in einem Punkt gibt es jetzt Klarheit: Benedikt hat seine 82 Seiten

starke Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten nicht selbst

geschrieben. Der Verdacht drängte sich schon bei der Lektüre auf. ...' :

https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-entschuldigung-benedikt-101.html

 

 

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