'Ein Botschafter ist ein Diplomat, also der beamtete oberste Beauftragte
eines Staates in einem anderen Land oder bei einer internationalen Organisation.
Er wird vom Außenministerium entsandt und ist der persönliche Repräsentant
des Staatsoberhauptes seines Landes.' so https://de.wikipedia.org/wiki/Botschafter
Haben die ChristusGläubigen
eine ähnliche Stellung
hinsichtlich ihres
Himmlischen Landes, des GottesReiches?
Lassen Sie uns das anhand der BiBEL, des Wortes Gottes, prüfen:
Was schrieb der Apostel Paulus* zu diesem Thema?
>Gott war in der Person von Christus,
>als er durch ihn die Menschen mit sich versöhnte.
Er rechnete ihnen ihre Verfehlungen nicht an
>und übergab uns die Botschaft der Versöhnung.
>So sind wir nun Botschafter für Christus,
>und es ist Gott, der durch uns mahnt.
>Wir bitten im Auftrag von Christus:
>"Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!"
Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht,
damit wir durch ihn
zu der Gerechtigkeit kommen,
mit der wir vor Gott bestehen können.
https://neue.derbibelvertrauen.de/2kor.html#5
- Bibel: 2. Korintherbrief 5,20f. um 56 n.Chr. geschrieben
Der VölkerApostel Paulus machte das in diesem 2. Brief
an die Christen in Korinth vor rund 1.960 Jahren klar:
Wir sind als Gläubige an den GottesSohn Jesus
>Botschafter für Christus
.
Wer dieser Jesus Christus ist
wurde sowohl
vom Apostel Paulus
im obigen BiBEL-Wort aufgezeigt:
>“Gott war in der Person von Christus“
als auch durch den Propheten Jesaja
rund 700 Jahre zuvor:
>Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt;
>das wird der künftige Herrscher sein.
Gott hat ihm seinen Namen gegeben:
>wunderbarer Berater,
>kraftvoller Gott,
>Vater der Ewigkeit,
>Friedensfürst.
>Seine Macht reicht weit, und sein Frieden hört nicht auf.
>Er regiert sein Reich auf Davids Thron,
>seine Herrschaft hat für immer Bestand,
>denn er stützt sie durch Recht und Gerechtigkeit.
>Das wirkt Jahwe, der allmächtige Gott, im Eifer seiner Leidenschaft.
https://neue.derbibelvertrauen.de/jes.html#9 – Bibel, Jesaja 9,5f. um 700 v.Chr.
Im Neuen Testament der Bibel
-entstanden im 1. Jahrhundert n.Chr.-
offenbarte sich Gott weiterhin in
>Jesus Christus als der HErr über die Herrscher der Erde
.
JESUS Christus,
dem vertrauenswürdigen Zeugen für diese Dinge,
der
als Erster von den Toten zu einem unvergänglichen Leben auferstand
und
>HErr ist über die Herrscher der Erde.
Bibel, Offenbarung 1,5: https://neue.derbibelvertrauen.de/off.html#1
.
Einige Kapitel weiter wird uns mitgeteilt:
Und sie
(die Märtyrer aus der Zeit der Christenverfolgung)
>singen das Lied von Mose
-der um 1.300 v.Chr. lebte
und das Volks Israel aus der ägyptischen Gefangenschaft führte-,
dem Diener Gottes,
>und das Lied vom Gotteslamm.
>"Groß und wunderbar sind deine Werke, HErr, du allmächtiger Gott!
Gerecht und wahrhaftig ist alles, was du planst und tust,
>du König aller Völker!
Wer sollte dich nicht fürchten, HErr, und deinen Namen nicht preisen?
Denn du allein bist heilig!
>Alle Völker werden kommen und niederfallen vor dir,
>sie beten dich an,
>weil dein gerechtes Tun offen vor ihnen liegt."
Bibel, Offenbarung 15,3ff.: https://neue.derbibelvertrauen.de/off.html#15
‘Dann sah ich den Himmel geöffnet
und auf einmal erschien ein weißes Pferd.
>Der Reiter heißt "der Treue und Wahrhaftige".
Er führt einen gerechten Krieg und richtet gerecht.
Seine Augen lodern wie Feuerflammen,
auf seinem Kopf trägt er eine Krone, die aus vielen Diademen besteht,
und an seiner Stirn steht ein Name, dessen Bedeutung nur er selber kennt.
Sein Mantel ist voller Blut.
>Er heißt "das Wort Gottes".
Die Heere des Himmels folgen ihm.
Sie reiten auf weißen Pferden und sind in reines weißes Leinen gekleidet.
>Aus dem Mund des Reiters kommt ein scharfes Schwert heraus,
>mit dem er die Völker besiegen wird.
>Und mit eisernem Zepter wird er über sie herrschen.
Er vollstreckt den furchtbaren Zorn des allmächtigen Gottes
und wird die Völker wie reife Trauben in der Kelter zertreten.
Auf der Seite seines Mantels steht noch ein Name:
>"König der Könige und HErr der Herren!"
https://neue.derbibelvertrauen.de/off.html#19 – Bibel, Offenbarung 19,11ff.
Auf diese Entwicklung wies bereits der Prophet Jesaja vor etwa 2.700 Jahren hin:
‘Am Ende der von Gott bestimmten Zeit wird folgendes geschehen:
Festgegründet an der Spitze der Berge steht der Berg
>mit dem Haus Jahwes,
erhaben über alle Hügel,
>und alle Völker strömen ihm zu.
Die Menschen sagen überall:
>"Kommt, wir ziehen zum Berg Jahwes, zum Haus, das dem Gott Jakobs gehört.
>Er soll uns lehren, was recht ist;
>was er sagt, wollen wir tun.
>Denn von Zion geht die Weisung aus, von Jerusalem das Wort Jahwes."
>Er spricht Recht im Streit der Völker;
>er weist viele Nationen zurecht.
Dann schmieden sie die Schwerter zu Pflugscharen um,
die Speere zu Messern für Winzer.
Kein Volk greift mehr das andere an, und niemand lernt mehr für den Krieg.
>Auf, ihr Nachkommen Jakobs, lasst uns leben im Licht von Jahwe.
https://neue.derbibelvertrauen.de/jes.html#2 - Bibel, Jesaja 2,2ff.
Beinhalten diese Worte aus der Bibel
>Berufen & ernannt werden
zum
>Botschafter des HErrn Jesus Christus ?!
Ich meine JA
>Den Segen des HErrn Jesus Christus und des Himmlischen Vaters Segen
wünscht Ihnen
Gerhard Tummuseit
>ALTERSvorSORGE – ZUKUNFTsORIENTIERUNG
*Sicherlich kennen Sie das geflügelte Wort
“Vom Saulus zum Paulus werden“
Er wurde nach seinem ‘Damaskus-Erlebnis‘ um 30 n.Chr.
als VölkerApostel & somit auch als Botschafter des HErrn JESUS Christus berufen.
.
Nachtrag:
44 Jahre Karriere als Botschafter des HErrn JESUS Christus
am 2. November 2019 als
des kommenden Königs aller Könige!
Dem Himmlischen Vater sei Dank :-)
So sind wir nun Botschafter für CHRISTUS,
und es ist
GOTT,
der durch uns mahnt.
Wir bitten im Auftrag von CHRISTUS:
"Nehmt die Versöhnung an,
die GOTT euch anbietet!"
https://neue.derbibelvertrauen.de/2kor.html#5
BiBEL: 2. Korintherbrief 5,20f. um 56 n.Chr.
vom VölkerApostel Paulus geschrieben
.
Gerhard Tummuseit im Mai 2020
Ein Botschafter des HErrn JESUS Christus
.
© SoundWords, online seit: 05.03.2009, aktualisiert: 26.10.2018
Leitverse: 2. Korinther 5,20; Epheser 6,20
2Kor 5,20: So sind wir nun Gesandte für Christus.
Eph 6,20: Ich bin für das Evangelium ein Gesandter in Ketten.
Inhalt
Am zweiten August 1990 schockierte die Invasion Kuwaits durch den Irak die ganze Welt. Innerhalb weniger Tage wurde die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf einige ausländische Botschaften in Kuwait-Stadt gelenkt.
Würde die irakische Armee es wagen, sich dem internationalen Gesetz zu widersetzen, und in diese Botschaften eindringen? Wie würden sie das Personal behandeln? In eine Botschaft einzudringen oder einem Botschafter zu schaden, wäre eine direkte Konfrontation mit den Ländern, die sie repräsentieren. Das Senden eines Botschafters oder eines Repräsentanten von einem Land zum anderen ist seit Jahrhunderten allgemeine Praxis.
Im Neuen Testament wird das Wort Botschafter zweimal gebraucht. Zunächst benutzt der Apostel Paulus diesen Begriff als Bild, um den Christen zu helfen, ihre Rolle auf der Erde zu verstehen. „So sind wir nun Gesandte für Christus“, schrieb er, „als ob Gott durch uns ermahnte“ (2Kor 5,20). Und später, eingeschlossen im Gefängnis, erklärt er: „Für das Evangelium bin ich ein Gesandter in Ketten“ (Eph 6,20). Das Bild des Christen als Botschafter für Jesus Christus ist heute noch genauso zutreffend.
Es gibt keine unabhängigen oder freiberuflichen Botschafter. Per Definition repräsentieren Botschafter diejenigen, die sie gesandt haben. Dasselbe gilt auch für Christen. Ob es uns bewusst ist oder nicht, als Christen repräsentieren wir Christus. Viele Nichtchristen würden nie in eine Bibel schauen, aber sie achten darauf, wie du und ich leben. Was werden sie für Schlüsse ziehen, wenn sie mich beobachten, was ich tue? Reflektiert mein Leben etwas von Christi Bescheidenheit und Selbstlosigkeit, seiner Sanftmut und Gerechtigkeit? Das Leben mit dem Bewusstsein, dass wir Christus zu Hause, auf der Arbeit, in der Schule, in der Gemeinde und in unserer Nachbarschaft repräsentieren, muss Einfluss auf unser Weltbild haben:
Botschafter werden nicht ins Ausland geschickt, um dort Spaß zu haben! Auch nicht, damit man sie endlich loswird! In ähnlicher Weise sind wir Christen nicht auf der Erde gelassen worden, um die Zeit totzuschlagen, „bis Er wiederkommt“; auch sind wir nicht hierhingestellt, um uns hier zu vergnügen. Paulus betete für die Christen in Kolossä, dass sie „würdig des Herrn wandeln zu allem Wohlgefallen, in jedem guten Werk Frucht bringend und wachsend in der Erkenntnis Gottes“ (Kol 1,10). Was einen Christen antreibt, ist der Wunsch, Gott mehr zu gefallen als sich selbst. In allem, was er tut, ist ein guter Botschafter bestrebt, die Interessen dessen zu unterstützen, den er repräsentiert.
Unterstützt meine Art zu leben die Ziele Gottes auf der Erde?
Hier in London, England, leben viele Botschafter. Einige leben hier seit ein paar Monaten, andere seit Jahren, dennoch ist keiner von ihnen britischer Staatsbürger! Sie sind alle Fremde. Es gibt Botschafter mit britischen Pässen, doch keiner von ihnen lebt in England. Der Charakter des Botschafterberufs zwingt sie, weit weg von zu Hause zu leben, deswegen ist ein Botschafter, solange er Botschafter ist, ein Fremder. In seinem ersten Brief bezeichnet Petrus die Christen einige Male als „Fremdlinge“. Er fordert die Christen auf: „Wandelt die Zeit eurer Fremdlingschaft in Furcht.“ – „Geliebte“, fügt er hinzu, „ich ermahne euch als Fremdlinge und als solche, die ohne Bürgerrecht sind, euch der fleischlichen Begierden zu enthalten“ (1Pet 1,1.17; 2,11).
Als Botschafter Gottes arbeiten wir unter anderen Regeln als die Welt, in der wir leben. Unsere Normen unterscheiden sich. Der Wert, den wir den Dingen geben, unterscheidet sich. Die Gefahr ist, die Werte der Welt um uns her anzunehmen und so aufzuhören, als Fremde zu leben. Paulus Worte sind klar und deutlich: „Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes“
(Röm 12,2).
Stimmt das Ausnutzen meiner Zeit, meiner Energie und meines Geldes mit der göttlichen Berufung, als Fremde in dieser Welt zu leben, überein?
Der peruanische Botschafter, der in Spanien lebt, bekommt sein Gehalt nicht von der spanischen Regierung, sondern von seiner Regierung in Peru. Das gibt ihm die Unabhängigkeit, der spanischen Regierung, falls nötig, „schlechte Neuigkeiten“ zu überbringen, ohne um seinen Job fürchten zu müssen. Obwohl er in Spanien lebt, ist er der peruanischen Regierung Rechenschaft schuldig und befolgt ihre Anweisungen. Natürlich möchte ich verschiedene Leute zufriedenstellen: meine liebe Frau, meine Familie und meine Freunde, meine Mitchristen, meinen Arbeitgeber. Aber trotz all dieser berechtigten Wünsche darf ich nicht vergessen, dass ich als Botschafter Jesu Christi nur Ihm allein Rechenschaft schuldig bin: „Es gibt nichts Geschaffenes, das sich vor ihm verbergen könnte, nein, alles liegt entblößt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft abzulegen haben“ (Heb 4,13; Menge-Übersetzung).
Den Titel „Botschafter“ bekommt man nicht auf Lebenszeit. Im Ruhestand oder aufgrund einer Anzahl anderer Gründe kann ein Botschafter nach Hause abberufen werden. Seine Aufgabe ist dann beendet. Es ist eine Quelle, aus der wir Mut und Freude schöpfen können, zu wissen, dass Gott nicht die Absicht hat, uns Christen hier für immer auf der Erde zu lassen. Wir arbeiten alle unter begrenztem Vertrag. Wenn unsere Arbeit auf der Erde getan ist, werden wir nach Hause gerufen. Und was wird das für eine Freude sein!
In der zweiten Stelle, in der sich Paulus selbst als Botschafter darstellt, bittet er um Gebet: „… und für mich, damit mir Rede verliehen werde im Auftun meines Mundes, um mit Freimütigkeit kundzutun das Geheimnis des Evangeliums (für das ich ein Gesandter bin in Ketten), damit ich in ihm freimütig rede, wie ich reden soll“ (Eph 6,19.20). Obwohl Paulus sich selbst eingeschränkt im Gefängnis sieht, hält ihn das nicht davon ab, sich selbst als einen Gesandten/Botschafter Gottes zu sehen – mit der damit verbundenen Ehre und mit seiner Verantwortung. Viele Christen befinden sich heute in Ketten, die sie nicht verschuldet haben. Fühlst du dich in deinem Dienst für Christus eingeschränkt, weil du für kleine Kinder oder ältere Eltern sorgen musst? Bist du frustriert, weil du dieses Visum nicht bekommst; weil du an einer Krankheit leidest; weil du ein schlechtes Einkommen hast; weil du an Gebrechen des Alters leidest? Vielleicht kannst du heute nicht mehr tun, was du gewöhnt bist oder was du gerne tun würdest? Durch Gottes Gnade sind wir auch mit unseren Einschränkungen und Grenzen (die Gott zugelassen hat) trotzdem seine Botschafter – wie Paulus, Gesandte in Ketten!
Wie auch immer, es ist nicht an uns, die Ketten zu wählen. Unnötige Verpflichtungen und persönliche Rücksichtnahmen, die nicht am Platz sind, werden unsere Fähigkeiten als gute Botschafter für Christus behindern. Wir sind aufgefordert: „Lasst auch uns, indem wir jede Bürde und die leicht umstrickende Sünde ablegen, mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf“ (Heb 12,1).
Jeder Christ ist ein Botschafter Jesu Christi. Wir sind hier auf der Erde nicht zu Hause. Wir haben den Auftrag, seine Interessen in dieser Welt zu fördern. Diejenigen, die Christus suchen, sollten in der Lage sein, Ihn zu finden, wenn sie uns treffen. Unsere Zeit als Botschafter wird bald zu Ende sein. Jesus selbst sagte: „So komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seiet“ (Joh 14,3). Mögen du und ich bis zu diesem glücklichen Moment aktive und treue Botschafter sein. Wen wirst du heute treffen?
Originaltitel: „Christian Ambassadors“
Quelle: www.philipnunn.com
Übersetzung: Ruben Isenberg
https://www.soundwords.de/bist-du-ein-botschafter-jesu-christi-a5013.html
Ein Botschafter des HErrn JESUS Christus
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