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Pfingsten 2021-> 1.991 Jahre später 

nachdem der von den Toten auferstandene HErr JESUS Christus zum Vater im Himmel aufgefahren ist

 

"Was mein Vater euch versprochen hat, werde ich zu euch herabsenden.

  Bleibt so lange hier in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe

  ausgerüstet worden seid" so der HErr JESUS

  um 30 n.Chr. zum kommenden Pfingsten

 

Als der Pfingsttag anbrach, waren alle wieder beieinander.

Plötzlich setzte vom Himmel her ein Brausen ein. Es klang wie das Tosen

eines heftigen Sturms und erfüllte das ganze Haus, in dem sie zusammensaßen.

Sie sahen etwas, das wie Feuerzungen aussah, sich zerteilte und sich auf jeden

Einzelnen von ihnen setzte. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen

auf einmal an, in fremden Sprachen zu reden, so wie es ihnen der Geist eingab.

Zu dieser Zeit hielten sich gottesfürchtige jüdische Männer aus aller Welt

in Jerusalem auf. Als dann dieses Geräusch entstand, lief die Menge zusammen.

Fassungslos hörte jeder Einzelne sie in seiner eigenen Sprache reden.

Außer sich vor Staunen riefen sie: "Sind denn das nicht alles Galiläer,

die hier reden? Wie kann es sein, dass wir sie in unserer Muttersprache hören?

Wir sind hier Parther, Meder und Elamiter. Wir kommen aus Mesopotamien, aus

Judäa, Kappadozien, Pontus und aus der Asia, aus Phrygien, Pamphylien,

Ägypten und aus der Gegend um Zyrene in Libyen. Dazu kommen noch die hier

ansässigen Römer, egal ob gebürtige Juden oder zum Judentum Übergetretene.

Selbst Kreter und Araber sind hier. Wie kann es nur sein, dass wir sie in unseren

eigenen Sprachen von den großen Taten Gottes reden hören?"

Sie waren bestürzt.

"Was ist das nur?", fragte einer den anderen ratlos und erstaunt. Einige allerdings

sagten spöttisch: "Die haben nur zu viel vom süßen Wein getrunken."

Da trat Petrus mit den anderen elf Aposteln vor die Menge

und rief mit Begeisterung:

"Ihr Männer von Juda und ihr alle in Jerusalem!

Ich will euch erklären, was hier geschieht! Hört mir zu!

Diese Männer hier sind nicht betrunken, wie ihr denkt, es ist ja noch früh am

Vormittag. Nein, es ist das, was Gott durch den Propheten Joël gesagt hat:

'In den letzten Tagen werde ich meinen Geist auf alle Menschen ausgießen,

spricht Gott. Eure Söhne und Töchter werden prophetisch reden, eure jungen

Männer werden Visionen sehen und eure Ältesten Traumgesichte haben.

Sogar auf die Sklaven und Sklavinnen, die mir gehören, werde ich dann meinen

Geist ausgießen, und auch sie werden prophetisch reden. Oben am Himmel werde

ich Wunder tun und Zeichen unten auf der Erde: Blut, Feuer und Rauchwolken;

die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, bevor der

große und strahlende Tag des Herrn kommt.

Aber jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet.'

Männer von Israel, hört zu!

Ihr wisst selbst, dass Gott durch Jesus von Nazaret mächtige Taten, Wunder und

Zeichen unter euch vollbracht hat. Auf diese Weise hat Gott ihn vor euch

bestätigt. Und diesen Mann habt ihr durch Menschen, die nichts vom Gesetz

wissen, ans Kreuz nageln und töten lassen. Allerdings war es so von Gott

beschlossen und vorherbestimmt. Und dann hat Gott ihn aus der Macht des

Todes befreit und auferweckt. Wie hätte er auch vom Tod festgehalten werden

können, denn schon David sagt von ihm (um 1.000 v.Chr.):

'Ich sehe den Herrn immer vor mir. Er steht mir zur Seite, damit ich nicht falle.

Das macht mein Herz froh und lässt mich jubelnd singen. Selbst im Grab wird

mein Leib noch in Hoffnung ruhen, denn du lässt mich nicht im Tod zurück,

überlässt deinen Frommen nicht der Verwesung.

Du hast mir den Weg zum Leben gezeigt.

Vor dir zu sein, das macht mich froh.'

Liebe Brüder, es sei mir gestattet, ganz offen zu reden.

Unser Stammvater David ist gestorben und wurde begraben. Sein Grabmal ist

heute noch bei uns zu sehen. Weil David nun ein Prophet war und wusste, dass

Gott ihm unter Eid zugesichert hatte, einen seiner Nachkommen auf seinen Thron

zu setzen, hat er vorausschauend von der Auferstehung des Messias geredet.

Von ihm sagte er: 'Er wurde nicht im Tod zurückgelassen,

die Verwesung griff seinen Körper nicht an.'

Diesen Jesus hat Gott auferweckt.

Wir alle sind Zeugen davon. 

Nun hat Gott ihn auf den Platz an seiner rechten Seite erhöht.

Dort hat er die vom Vater versprochene Gabe des Heiligen Geistes erhalten und

ihn jetzt über uns ausgegossen – wie ihr hier sehen und hören könnt.

Denn David ist nicht in den Himmel aufgestiegen. Er hat ja selbst gesagt:

'Der Herr sprach zu meinem Herrn:

"Setz dich an meine rechte Seite,

bis ich dir deine Feinde zur Fußbank gemacht habe."'

Ganz Israel soll nun mit Sicherheit wissen:

Diesen Jesus,

den ihr gekreuzigt habt, den hat Gott zum Herrn und zum Messias gemacht."

Von diesen Worten waren die Zuhörer bis ins Innerste getroffen.

"Liebe Brüder, was sollen wir jetzt tun?",

fragten sie Petrus und die anderen Apostel.

"Ändert eure Einstellung", erwiderte Petrus,

"und lasst euch auf die Vergebung eurer Sünden hin im Namen von Jesus,

dem Messias, taufen!

Dann werdet ihr als Gabe Gottes den Heiligen Geist bekommen.

Denn diese Zusage gilt euch und euren Kindern und allen, die jetzt noch weit

weg sind. Sie gilt allen, die der Herr, unser Gott, noch hinzurufen wird."

Er redete ihnen lange eindringlich zu und ermahnte sie:

"Lasst euch aus dieser schuldbeladenen Generation herausretten!"

Alle nun, die seine Botschaft bereitwillig annahmen, wurden getauft.

Etwa 3000 Personen kamen an jenem Tag dazu.

Sie hielten beharrlich an der Lehre der Apostel fest,

an der geschwisterlichen Gemeinschaft,

am Brechen des Brotes (Abendmahl)

und an den gemeinsamen Gebeten.

Jeden Einzelnen ergriff eine tiefe Ehrfurcht vor Gott,

und durch die Apostel geschahen viele Wunder und außergewöhnliche Zeichen.

Alle Gläubiggewordenen aber bildeten eine Gemeinschaft

und hatten alles gemeinsam. Wer ein Grundstück oder anderen Besitz hatte,

verkaufte es und verteilte den Erlös an die Bedürftigen. Tag für Tag waren sie

einmütig im Tempel zusammen, trafen sich in ihren Häusern zum Brechen des

Brotes und zu gemeinsamen Mahlzeiten.

Alles geschah mit jubelnder Freude und redlichem Herzen.

Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk angesehen.

Täglich fügte der Herr solche, die gerettet wurden, ihrer Gemeinschaft hinzu.

https://neue.derbibelvertrauen.de/apg.html#2 

–> BiBEL, Apostelgeschichte 2 um 30 n.Chr.

 

Lassen wir einfach mal die 1.991 Jahre alte Pfingst-Botschaft auf uns einwirken.

 

>Wie denkst du darüber, wie denken Sie darüber?

 

In diesem Sinne wünsche ich uns ein gesegnetes Pfingstfest.

 

Gerhard Tummuseit            -     Pfingsten 24. Mai 2021

 

ALTERSvorSORGE - ZUKUNFTsORIENTIERUNG

 

 

Pfingsten 2021: Impuls* durch Pfarrer Tobias Brendel

anhörens- und ansehenswert:

 

Impuls zu Pfingsten 2021 durch Pfarrer Tobias Brendel

*

https://youtu.be/vvWLla4J6xg  

 

 

Pfingsten  >  David als Prophet                                                                     

Pfingsten, ein Ereignis, das vor rund 1980 Jahren in Jerusalem stattfand.

David, der 2. König in dem Volk Israel, prophezeite die Auferstehung Jesu

von den Toten etwa 1.000 Jahre vorher (siehe unten Psalm 16).

Bibel, Einheitsübersetzung, im Januar 2014

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Botschafter

Gerhard Tummuseit

Königreich des SchöpferGottes in dem HErrn JESUS Christus

 

 

 

 

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