In meinem Artikel „Abrahams Nachkommen“ wird deutlich, dass Gott durch diesen Mann, der IHM vertraute & gehorchte, Weltgeschichte macht.
Einerseits stammen von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben war, viele ab: Zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den man nicht zählen kann (Bibel, 1. Mose 22,17 + Hebräer 11,8-13).
Andererseits geht die „Verheißene Linie“ über seinen Sohn Isaak und dessen Sohn Jakob zum daraus entstandenen Volk Israel.
Dieses Volk war im Laufe der Jahrhunderte oft dickköpfig und ging seine eigenen Gottlosen Wege -zeitweise noch ärger als die heidnischen Völker -, so dass immer wieder Propheten zu ihm sprachen, so auch Micha, rund 700 Jahre vor der Geburt Jesu Christi:
Der Apostel Paulus greift dieses Thema rund 750 Jahre später wieder auf:
.
.
>