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Der Flüchtlingsansturm
würde durch uns RentnerInnen & VersorgungsempfängerInnen aufgefangen werden:
Entlastung für Deutschland, Entlastung für uns Alle !
Insgesamt rd. 18 Mio. von uns BundesbürgerInnen befinden sich im „Ruhestand“
(22% der Gesamtbevölkerung).
Angenommen,
etwa 10% von 18 Millionen = 1.800.000 nicht mehr im Berufsprozess Stehende
wären dazu bereit
das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zu entlasten
und ebenso
die bewundernswerten aber „geschafften“ ehrenamtlichen HelferInnen
abzulösen,
würde uns das in unserer notvollen Situation helfen?
Nun sind wir „Oldies“ nicht mehr ganz so fit
und sollten folglich an max. 3 Tagen je Woche
mit max. 5 Stunden pro Tag arbeiten.
Finanziell würden Bund und Länder entlastet werden,
entfielen doch Beiträge in die Beamten- und Rentenversicherungen
incl. Arbeitslosenversicherungen,
ja, es würde nur auf Mindestlohnbasis von € 8,88 je Stunde gearbeitet werden.
Dies könnte zu einem Motivationsschub
bei uns bisherigen „RuheständlerInnen“ führen,
würden WIR doch einerseits
GUTES TUN
und andererseits unser
TASCHENGELD aufbessern,
wäre das eine Win-Win-Situation für ALLE :-) ?!
Weitere Vorteile würden in dem
ERFAHRUNGSSCHATZ von uns neuen „MitarbeiterInnen“ liegen,
sind wir doch Krisen- / und Lebenserfahren.
Würden sich auf diesem Weg kurzfristig
bis zu 10% der „Ruhenden“ aktivieren lassen?
Ist das aus Ihrer Sicht zu realisieren ?
Sind Sie dabei, machen Sie mit ?!
Gerhard Tummuseit
AKTIVe in & nach dem BERUFsLEBEN
Berlin, im IV. Quartal 2015
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