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Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der "EHE für alle" wurde ein Damm gebrochen
der m.E. dringend "repariert" werden sollte.
Für mich stellt sich die Frage:
Ist die
„Ehe für alle“ im Sinne Gottes und des Grundgesetzes ??
Bitte helfen Sie mir den "Dammbruch" zu reparieren!
Am 7. September 2017 reichte ich in einem Offenen Brief
eine Klage gegen die vom Bundestag beschlossene Öffnung der "Ehe für alle"
beim Bundesverfassungsgericht ein:
25.10.17: Verfassungsbeschwerde gegen „Ehe für alle“ beim Bundesverfassungsgericht
unter dem Aktenzeichen 1 BvR 2374/17 eingetragen -> siehe Chronologie:
Das Bundesverfassungsgericht antwortete Ende September
‚das sich der einzelne Bürger nur mit einer Verfassungsbeschwerde
an das Gericht wenden kann‘.
Der vollständige Text folgt als Bild:
In dem Brief des Bundesverfassungsgerichts werde ich gebeten,
meine Rechtsauffassung zu überprüfen.
Da ich im juristischen Bereich nur über Grundkenntnisse verfüge,
fällt es mir schwer,
die Verfassungsbeschwerde so zu formulieren,
dass diese vom Gericht angenommen wird und zum gewünschten Erfolg führt:
Widerherstellung des Artikels 6 im GG
mit Ehe zwischen Mann und Frau
im Sinne Gottes (siehe Präambel GG).
In dem beigefügten Merkblatt des Bundesverfassungsgerichts (s. pdf-Anlage)
wird unter IV. Vertretung darauf hingewiesen,
dass ein Beistand den Beschwerdeführer vertreten kann:
Ein Rechtsanwalt oder ein Rechtslehrer an einer staatlichen oder
staatlich anerkannten Hochschule eines Mitgliedstaates der Europäischen Union.
Wer kann und will mir mit Juristischen Kenntnissen
in dieser Verfassungsbeschwerde zur Seite stehen?
Würden Sie in Ihrem Bekanntenkreis mal recherchieren ob ein Rechtsbeistand
im obigen Sinne zu finden ist?
Vielen Dank im Voraus.
Gerhard Tummuseit Berlin, 3.10.2017
Links zu meinem Schreiben an das Bundesverfassungsgericht:
Die Väter & Mütter des Grundgesetzes gingen von dem Gott der Bibel aus
der uns Menschen als Mann & Frau schuf -> als sein Ebenbild:
‘Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, als sein Ebenbild schuf er ihn.
Er schuf sie als Mann und Frau.*‘
Der einziggeborene GottesSohn und Messias Jesus
bestätigte diese Aussage um 30 n.Chr.:
‘Aber Gott hat die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen'.
https://neue.derbibelvertrauen.de/mk.html#10
– Bibel, Mark 10,6–im 1.Jahrh. n.Chr.
Gott segnete Adam & Eva und gab dem Ehe-Paar einen Auftrag
der nur durch sie als Mann & Frau ausgeführt werden konnte
und seitdem für Mann & Frau gilt:
"Seid fruchtbar und vermehrt euch!
Füllt die Erde und macht sie euch untertan!
https://neue.derbibelvertrauen.de/1mo.html#1
– Bibel, 1. Mose 1,28a - rd. 1.300 v.Chr.
Mein Verständnis von Ehe
-das erheblich durch dieses neue Gesetz verletzt wurde-
ist auf meiner Homepage nachzulesen.
Würden Sie bitte prüfen ob darin weitere Aspekte zu finden sind die mich als
Bürger und Ehe-Mann benachteiligen hinsichtlich der „GesetzesNEUregelung“:
http://www.agtoptimiert.de/zukunftsorientierung-gute-nachrichten/ehe-liebe-im-biblischen-sinn/
Weitere Nachweise dafür, wie stark mir diese Entscheidung zur „Ehe für alle“
zu schaffen macht, finden Sie unter den folgenden Links:
Durch einen Klick auf die obigen Links kommen Sie in die o.a. Texte oder Gruppen.
Heute versandte ich per Fax und Email einen 2. Offenen Brief an das BVerfG
in der Hoffnung durch die Verfassungsbeschwerde
zur Wiederherstellung des Artikels 6 im Grundgesetz
mit Ehe zwischen Mann und Frau im Sinne Gottes
(siehe Präambel GG) beitragen zu können:
Gesendet: Dienstag, 17. Oktober 2017 um 16:56 Uhr
Von: gerhard.tummuseit@gmx.de
An: "Redaktion Berliner Morgenpost" <redaktion@morgenpost.de>, redaktion@welt.de, "Redaktion ARD Hauptstadtstudio" <kontakt@ard-hauptstadtstudio.de>, Berlin@Bild.de, "Redaktion DIE ZEIT" <DieZeit@zeit.de>, Politik@Tagesspiegel.de, info@zdf.de, politik@stern.de, info@spiegel.de
Betreff: „Ehe für alle“ im Sinne Gottes und des Grundgesetzes ??
Sehr geehrte Damen und Herren von Rundfunk + Presse,
sehr geehrte Meinungsbildnerinnen und Meinungsbildner,
dieses Thema "Ehe für alle" bewegt viele BundesbürgerInnen,
insbesondere die Jüdisch & Christlich orientierten Menschen.
Folglich startete ich die unten folgende Initiative
die in Deutschland dazu beitragen soll
ein verändertes Bewusstsein zu schaffen hinsichtlich
der Ehe
aus der Sicht des SchöpferGottes im Sinne der Bibel.
Würden Sie bitte Ihre Medienmacht positiv zur Meinungsbildung nutzen,
ja,
vielleicht erstmalig in der Bundesrepublik Deutschland
zu einem Volksentscheid über die "Ehe für alle" beizutragen?!
Heute versandte ich per Fax und Email einen 2. Offenen Brief an das BVerfG
in der Hoffnung durch die Verfassungsbeschwerde
zur Wiederherstellung des Artikels 6 im Grundgesetz
mit Ehe zwischen Mann und Frau im Sinne Gottes
(siehe Präambel GG) beitragen zu können.
In der pdf-Anlage finden Sie den Fax-Brief an das Bundesverfassungsgericht,
unten folgt das Schreiben als Text: …
Herzliche Grüße von
Gerhard Tummuseit
ALTERSvorSORGE - ZUKUNFTsORIENTIERUNG
http://www.agtoptimiert.de/zukunftsorientierung-gute-nachrichten/
-> Verfassungsbeschwerde vom 7. September
gegen „Ehe für alle“
beim Bundesverfassungsgericht eingegangen
und unter dem Aktenzeichen 1 BvR 2374/17 eingetragen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Ihnen das Ergebnis meiner Verfassungsbeschwerde mitteilen.
Dazu noch einige Gedanken.
Die Maßstäbe in jeder Gesellschaft wandeln sich.
Erst durch einen unabhängigen von jeder Gesellschaft existierenden
Göttlichen Maßstab
-wie wir ihn in der Bibel, Gottes WORT, finden-
sind wir überhaupt erst in der Lage gesellschaftliche Maßstäbe
und Entwicklungen zu beurteilen.
Unter diesem Aspekt können viele gesellschaftliche Veränderungen
akzeptiert und mitgetragen werden;
nämlich all jene die nicht ausdrücklich gegen diesen
Göttlichen Maßstab verstoßen. Tun sie das aber
so endet die Freiheit der Menschen und der Gesellschaft.
So erscheint es mir auch mit dem Gesetz
das eine Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren ermöglicht.
Dieses Gesetz verstößt eindeutig gegen das Göttliche Gebot zur Ehe.
Dabei geht es nicht um Befindlichkeiten,
Vorurteile oder besondere Vorlieben,
sondern um eine Grundordnung die uns von Gott gegeben wurde.
Wer diese Grundordnung verletzt oder zerstört,
zerstört zum einen das Fundament
eines friedlichen sozialen Miteinanders
und zum anderen die Beziehung zu Gott.
:
Gerhard Tummuseit - Berlin, 16. November 2017
Antwort des Bundesverfassungsgerichts: Anlage