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EHE & LIEBE im Biblisch-Christlichen Sinn                                            

Am Anfang schuf GOTT den Menschen, ER schuf sie als Mann & Frau                   

BIBEL, Genesis oder 1. Mose Kapitel 1, Verse 26-31 & 2, Verse 15-24

(nach israelischer Zeitrechnung vor 5.773 Jahren):

 

Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich.

Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels,  

über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.  

Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. 

Als Mann und Frau schuf er sie.

Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch,    

bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres,

über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.  

Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde,

die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten.

Euch sollen sie  zur Nahrung dienen.                                                             

Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der

Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. 

So geschah es. Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. 

Es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag.                            

Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden,

damit er ihn bebaue und hüte. Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen:  

Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, doch vom Baum der Erkenntnis  

von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben.

Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. 

Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. 

Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des

Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. 

Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen.  

Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren

des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht.

Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen,

sodass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.   

Gott, der Herr, baute aus  der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte,     

eine Frau und führte sie dem Menschen zu. 

Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein und Fleisch von   

meinem Fleisch. Frau soll sie heißen, denn vom Mann ist sie genommen.  

Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau

und sie werden ein Fleisch.

 

Maleachi, ein Prophet, der etwa 450 Jahre vor Christi Geburt lebte,

erläutert in Kap. 2 an das Volk Israel:

Weil der Herr Zeuge war zwischen dir und der Frau deiner Jugend,  

an der du treulos handelst, obwohl sie deine Gefährtin ist,      

die Frau mit der du einen Bund geschlossen hast.                          

Hat er nicht eine Einheit geschaffen, ein lebendiges Wesen?  

Was ist das Ziel dieser Einheit? Nachkommen von Gott.      

Nehmt euch also um eures Lebens willen in Acht !           

Handle nicht treulos an der Frau deiner Jugend.         

Wenn einer seine Frau aus Abneigung verstößt        

(spricht der Herr, Israels Gott),                    

dann befleckt er sich mit einer Gewalttat,        

spricht der Herr der Heere.                                                                                 

Nehmt euch also um eures Lebens willen in Acht 

und handelt nicht treulos.

 

Vor rund 2.000 Jahren, als Gott in Jesus Christus auf dieser unserer Erde war, 

kamen Pharisäer zu ihm, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten:    

Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?

Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen 

am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat und dass er gesagt hat: 

Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen  

und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein?            

Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins.                            

Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.     

Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, 

dass man (der Frau) eine Scheidungsurkunde geben muss,

wenn man sich trennen will?   

Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, 

eure Frauen aus der Ehe zu entlassen.                                                                                

Am Anfang war das nicht so.    

Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, 

obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt,                

und eine andere heiratet, 

der begeht Ehebruch.

Da sagten die Jünger zu ihm: 

Wenn das die Stellung des Mannes in der Ehe ist,  

dann ist es nicht gut zu heiraten.                   

Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen,     

sondern nur die, denen es gegeben ist.            

Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig,

manche sind von den Menschen dazu gemacht und     

manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. 

Wer das erfassen kann, der erfasse es.     

(Matthäus, Kap. 19,3-12)

 

Mehr zum Thema Scheidung aus wirtschaftlicher Sicht finden Sie hier:

https://www.xing.com/communities/posts/altersarmutsfalle-scheidung-besser-ist-es-sich-zu-trennen-noch-besser-sich-wieder-zu-versoehnen-1008995502

 

Der Apostel Paulus, ursprünglich als Pharisäer ein Verfolger der ersten Christen, 

lehrt im Brief an die Epheser Kap. 5, etwa 50 Jahre nach Christi Geburt:

Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus);

denn der Mann ist das Haupt der Frau, 

wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; 

er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib. 

Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, 

sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.   

Ihr Männer, liebt eure Frauen, 

wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat,         

um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen.       

So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, 

ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; 

heilig soll sie sein und makellos. 

Darum sind die Männer verpflichtet, 

ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. 

Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.                                                                               

Keiner hat je seinen eigenen Leib gehasst,

sondern er nährt und pflegt ihn,                                                                                           

wie auch Christus die Kirche. Denn wir

sind Glieder seines Leibes.                 

Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen 

und sich an seine Frau binden 

und die zwei werden ein Fleisch sein.     

Dies ist ein tiefes Geheimnis; 

ich beziehe es auf Christus und die Kirche.      

Was euch angeht, 

so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst,

die Frau aber ehre den Mann.

 

Im Brief an die Korinther, Kap. 7 (vor rd. 1.960 Jahren geschrieben) 

geht Paulus auf Mann & Frau ein:

Wegen der Gefahr der Unzucht soll aber

jeder seine Frau haben und 

jede soll ihren Mann haben.                                                                 

Der Mann soll seine Pflicht gegenüber der Frau erfüllen und 

ebenso die Frau gegenüber dem Mann. 

Nicht die Frau verfügt über ihren Leib, sondern der Mann.

Ebenso verfügt nicht der Mann über seinen Leib, sondern die Frau. 

Entzieht euch einander nicht,             

außer im gegenseitigen Einverständnis und nur eine Zeit lang,

um für das Gebet frei zu sein.                        

Dann kommt wieder zusammen, 

damit euch der Satan nicht in Versuchung führt,

wenn ihr euch nicht enthalten könnt.        

Das sage ich als Zugeständnis, nicht als Gebot.

 

Paulus geht es um ein Leben, das Gott gefällt, 

bei dem sowohl die Frau als auch der Mann 

zu einem erfüllten Leben in der Ehe kommen. 

Gehen beide in dieser Weise aufeinander ein, 

dann ist die Gefahr des unzüchtigen Lebens, 

die Gefahr des Ehebruches weitestgehend gebannt.

Wissenschaftliche Studien* belegen, 

dass ein Mann treuer ist und seine Frau mit liebenderen Augen sieht,

wenn dieses gegenseitige FüreinanderDasein ausgelebt wird.

 

Nachdem nun auch die Wissenschaft die Aussagen des Paulus hinsichtlich

der Treue von Paaren belegt,

steht unserem erfüllten EheLeben nichts mehr im Wege: Liebet einander !

 

 Gerhard Tummuseit                                                    18. Mai 2014

 

 *Artikel im Focus Nr. 09/14 24.02.14:

http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/antiaging/kraft-durch-hormone-verfuehrung-zur-treue_id_3635898.html

 

Nachtrag:

Die EHE hat sehr viel mit einer guten ALTERSvorSORGE zu tun,

gemeinsam baut das Paar sich etwas auch für die Zukunft auf,

gerade auch für die Zeit des gemeinsamen Alter(n)s.

 

Folglich ist es ganz wichtig,

dass wir als Ehepaare von Zeit zu Zeit durch andere motiviert werden,

dran zu bleiben,

an unserer an unserem Liebsten :-))

 

Vor kurzem hörte ich eine sehr gute Predigt zum Thema

EHE des ersten Menschpaares ADAM & EVA

von Pastor Christian Wegert aus der Arche in Hamburg.

Diese Predigt ist m.E. auch heute noch sehr aktuell & hilfreich,

hören Sie sich die Botschaft doch mal an:

http://www.arche-gemeinde.de/predigten/?mid=1230

 

"Die Ehe und die Verantwortung des Mannes" vom 11.10.2015. 

 

Ihr Ansprechpartner

Botschafter

Gerhard Tummuseit

Königreich des SchöpferGottes in dem HErrn JESUS Christus

 

 

 

 

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