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Gesendet: Dienstag, 06. Oktober 2020 um 13:19 Uhr
Von: gerhard.tummuseit@gmx.de
An: "Abgeordnetenhaus von Berlin Petitionssausschuss" <petmail@parlament-berlin.de>
Betreff: angekündigte Bild-Briefe 17-32 erhalten Sie mit dieser 2. Email zu Petition zum Verkauf der mehr als 65.000 Mietwohnungen in Berlin der GSW- ‘Gemeinnützige Siedlungs-
und Wohnungsbaugesellschaft‘ an Cerberus & Co.- im Jahr 2004
Sehr geehrte Abgeordnete, sehr geehrte Damen und Herren,
am 24. September d.J. reichte ich die Petition ein, deren Eingang Sie mir auch bestätigten
(s.u.f. Email und pdf-Anlage aus heutigem 1. EmailBrief an Sie):
'Verkauf der GSW im Jahr 2004: Die Einhaltung des BERLINERMIETSPIEGELs durch
MitgliedsUnternehmen
des BBU speziell durch DEUTSCHE WOHNEN
& Rückabwicklung des Verkaufs im Jahr 2004'
Ich bat und bitte Sie um Ihre Hilfe im Namen der
AKTIVE BÜRGERunion DEUTSCHLAND zum CHANCENoptimieren e.V..
Nunmehr liefere ich Ihnen mit den jpg-Anlagen 'Futter bei die Fische' in der starken Hoffnung, dass Sie das begangene Unrecht
-geschehen in 2004 und in den Folgejahren bis heute-
wieder in Ordnung zu bringen.
Danke im Voraus für Ihr Engagement!
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Tummuseit - Gerhard.Tummuseit@gmx.de
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Verweis / Hinweis auf:
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Anlage: Bild-Briefe 1-16 (Bilder 17-32 folgen mit 2. Email heute - siehe ANLAGEN)
Bestätigung des PetitionsOnline-Eingangs als PDF
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Hier folgt ein Brief an den jetzigen Regierenden Bürgermeister von Berlin
>Michael Müller
versandt am 4. Januar 2004 an ihn in seiner Funktion als
SPD-FraktionsChef:
>Die GSW darf nicht verschleudert werden
so der Leitartikel in der WELT* vom 4.01.2004
verbunden mit seiner Aussage,
>‘er, Michael Müller,
>wolle sich für eine breite Wohn-Eigentumsbildung einsetzen'
Leider
stand Michael Müller nicht zu seinem Versprechen,
sondern ließ den Verkauf an CERBERUS & Co. zu
>-ohne uns MieterInnen eine CHANCE zum Kauf zu geben-
mit den Folgen,
die uns Berliner MieterInnen schmerzlich bekannt sind.
Aber,
wir haben ja jetzt die Petition an die Berliner Abgeordneten versandt,
da hat der nunmehr
>Regierende Bürgermeister Michael Müller
die große Chance den angerichteten Schaden wiederGUTzumachen ?
Gerhard Tummuseit
AKTIVE BÜRGERunion DEUTSCHLAND zum CHANCENoptimieren e.V.
derVorsitzende
*Müller: "Ich halte es für wichtig, dass wir auch nach einer Privatisierung über Belegungsrechte für eine vertraglich noch zu vereinbarende Anzahl von Wohnungen verfügen können
und dass der künftige GSW-Eigentümer verpflichtet wird,
die Mieterprivatisierung voranzutreiben."
Durch den Verkauf von GSW-Wohnungen an Mieter könnte das Wohnumfeld in diesen Quartieren erheblich verbessert werden,
hofft Müller.
>Er plädiert zudem dafür, dass der Senat und alle städtischen
>Wohnungsgesellschaften endlich Anstrengungen unternehmen,
>Teile ihres Wohnungsbestandes an Mieter zu veräußern.
>Da die Immobilienpreise am Boden sind, so Müller,
>mache es wenig Sinn,
>ganze Wohnungsunternehmen zu verkaufen.
>Aber man könne die Situation nutzen,
>um eine aktive Mieterprivatisierung einzuleiten.
>Müller: "Das ist seit Jahren erklärtes Ziel,
>nur passiert ist seitdem fast nichts.
>Wenn wir Wohnungen zu ähnlich guten Konditionen an Mieter verkaufen
>wie an Investoren, schlagen wir mehrere Fliegen mit einer Klappe:
>Wir aktivieren Landesvermögen,
>wir geben Menschen in ihren eigenen vier Wänden Sicherheit
>zu sehr attraktiven Bedingungen,
>und wir stärken das Wohnumfeld in vielen Kiezen,
>in denen sich die Eigentümer auch engagieren."
Auszug aus u.f. Artikel
https://www.welt.de/print-welt/article283701/Die-GSW-darf-nicht-verschleudert-werden.html
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