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Plündert DEUTSCHE WOHNEN unter dem CEO Michael ZAHN die MIETER des ehemals GEMEINNÜTZIGEN & SOZIALEN WOHNUNGSBAUs aus und die SOZIALDEMOKRATEN -unter der FÜHRUNG von Michael MÜLLER- schauen zu, nachdem sie diese auch über CERBERUS preisgaben?
Offener Email-Brief
an den Regierenden Bürgermeister von Berlin
an die Bezirksbürgermeisterinnen & Bezirksbürgermeister von Berlin
an Rundfunk & Presse
>Plündert DEUTSCHE WOHNEN unter dem CEO Michael ZAHN
>die MIETER des ehemals GEMEINNÜTZIGEN & SOZIALEN WOHNUNGSBAUs aus
>und
>SOZIALDEMOKRATEN -unter der FÜHRUNG von Michael MÜLLER- schauen zu,
>nachdem sie diese auch über CERBERUS
>preisgaben?
In dem u.f. *Link-Artikel des Handelsblatts vom 14.04.19 werden 2 Unternehmen
miteinander verglichen die ähnlich groß sind mit einem Wohnungsbestand
> 120.000 Wohnungen in Berlin und Hamburg,
die jedoch in der GeschäftsPolitik für Ihre Mieter WELTEN trennen
(wesentliche Bezugnahme auf o.a. Handelsblatt-Artikel
in der Annahme das korrekt recherchiert wurde –o.m.O):
*DEUTSCHE WOHNEN (D.W.) Berlin <---> SAGA Unternehmensgruppe Hamburg**
Gründung durch Deutsche BANK AG <---> Kommunales Wohnungsunternehmen
Vorstandsgehalt VorstandsVorsitzender <-/-> Vorstandsgehalt für
: Michael Zahn = 4.400.000 € / 2 Saga-Vorstände: 1.300.000 €
Mietanhebung seit 2014 um etwa 18% / Mietanhebung seit 2014 um etwa 8%
*Steigende Mieten und in Folge Verdrängung,
verbunden mit einem großen Verschudlungsrisiko durch die Mieter
Neuvermietung bei DEUTSCHE WOHNEN
am oberen Ende des Mietspiegels – bei SAGA am Mittelwert
-Differenz grob gerechnet 2 Euro Unterschied je Quadratmeter-
DEUTSCHE WOHNEN strebt Lückenschließung im Hinblick auf Durchschnittsmiete
zu Alt-Mietern an,
auch über Modernisierungen bei denen 8% der Investitionssumme
auf die Miete umgelegt werden,
günstiger ist es wenn Mieter ausziehen.
->Dann kann die Miete 10% über der Vergleichsmiete liegen.
Im Fall von Deutscher Wohnen bedeutet das oft eine Verdopplung.
SAGA gibt deutlich weniger Geld
für wertsteigernde Modernisierungen
aus als Deutsche Wohnen,
kann also seltener Mieten deshalb anheben.
Die weniger aggressive Mietenpolitik
schlägt sich also im schwächeren Ergebnis
des kommunalen Anbieters SAGA nieder.
Die
restlichen Saga-Gewinne sollen vor allem in den Abbau des Sanierungsstaus
und Neubau fließen,
die Stadt verzichtet seit Jahren auf Ausschüttungen.
So will die Stadt beweisen,
dass preisgünstigerer Neubau möglich ist.
Ein Projekt für standardisiertes Bauen in Serie soll frei finanzierte Wohnungen
für
-> acht Euro Miete je Quadratmeter ermöglichen.
.
DER TAGESSPIEGEL vom 16.05.19 informiert:
>Berlins größter Wohnungsverband BBU kritisiert die Deutsche Wohnen:
>„Erhalt des sozialen Zusammenhalts steht auf dem Spiel“.
Der umstrittene Immobilienkonzern Deutsche Wohnen
gerät wegen seiner Haltung
zum Berliner Mietspiegel in der eigenen Branche unter Druck.
Berlins größter Wohnungsverband BBU, der auch die Deutsche Wohnen vertritt,
kritisierte das Unternehmen ungewöhnlich deutlich.
BBU-Vorstand Maren Kern sagte:
„Wir erwarten
von der Deutschen Wohnen
als Berlins größtem Vermieter
ein Bekenntnis zum Mietspiegel“.
Alle Vermietervertreter hatten den Mietspiegel unterschrieben
und
als qualifiziert anerkannt.
>Für den BBU steht gar der
>„Erhalt des sozialen Zusammenhalts und der Schutz von bezahlbarem Wohnen“
>auf dem Spiel.
Auszüge aus dem Link-Artikel: https://www.tagesspiegel.de/politik/-erwarten-bekenntnis-zum-mietspiegel-unternehmensverband-greift-deutsche-wohnen-an/24346570.html .
Was unternimmt die Berliner SPD
-was der Regierende Bürgermeister Michael Müller-
in dieser für die Mieter sehr bedrängenden
und
finanziell und seelisch belastenden Situation?
Hat der Senat einen Handlungsspielraum die DEUTSCHE WOHNEN zu STOPPEN?:
>1. Anhand der Vertragsunterlagen
>beim Verkauf
>von der GSW –Gesellschaft für Sozialen Wohnungsbau-
und
>der Gehag -Gemeinnützige Heimstätten-, Spar- und Bau-Aktiengesellschaft
und
>2. über den Aktienkauf von Deutsche Wohnen zu >500.000 Euro
um Einfluss in der Hauptversammlung zu nehmen
und den Vorstand von Deutsche Wohnen
sowie den Aufsichtsrat von Deutsche Wohnen
nicht zu entlasten?
Im Sinne des Artikels:
ABCDoptimiert.de – Tipp:
>Kaufen Sie Aktien von DEUTSCHE WOHNEN SE (AG) um Einfluss
>auf die GeschäftsPOLITIK zu nehmen!
-> CHANCEN:
>Bezahlbare Mieten, WohnEIGENTUMsKAUF, MietWohnSpiegel-Akzeptanz, Dividende -> RISIKO:
>Kapital-VERLUST, ANSEHENsVERLUST
.
Lassen Sie uns gemeinsam als AKTIVe in & nach dem BERUFsLEBEN
dafür kämpfen
dass wir in dem Bezirk wohnen & leben können in dem wir seit Jahren
WOHNEN & LEBEN.
Gerhard Tummuseit - Berlin, 16. Mai 2019
ALTERSvorSORGE - ZUKUNFTsORIENTIERUNG
**Die SAGA Unternehmensgruppe, kurz SAGA,
ist ein kommunales Wohnungsunternehmen in Hamburg. Es entstand 1999 aus dem Zusammenschluss der vormaligen Siedlungs-AktienGesellschaft Altona (SAGA) mit der Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbH (GWG). Mit rund 130.000 Wohnungen und etwa 1400 Gewerbeobjekten, die nahezu vollständig auf Hamburger Stadtgebiet liegen, ist das Unternehmen der größte Vermieter der Stadt und das größte kommunale Wohnungsunternehmen Deutschlands. Mitte 2012 wohnten zirka 300.000 Menschen, rund ein Sechstel aller Hamburger, in Wohnungen der SAGA Unternehmensgruppe. https://de.wikipedia.org/wiki/SAGA_Unternehmensgruppe
*Die Deutsche Wohnen SE
ist eine börsennotierte deutsche Wohnungsgesellschaft mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen besitzt etwa 163.000 Wohnungen und 2.600 Gewerbeimmobilien.[2] Über 100.000 Wohnungen befinden sich in Berlin. Zum Immobilienbestand gehören auch Pflegeimmobilien mit rund 6.700 Pflegeplätzen und Appartements für betreutes Wohnen. https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Wohnen
.
„AKTIVe nach dem BERUFsLEBEN“
c/o. Gerhard Tummuseit
.
Gesendet: Montag, 03. Juni 2019 um 09:26 Uhr
>An: compliance@deuwo.com, "Deutsche Wohnen SE Compliance"
>Betreff: Gegenanträge zur HV Deutsche Wohnen SE am 18.06.19 zu TOP 2-4
Offener EmailBrief an
Deutsche Wohnen SE
Legal/Compliance
Mecklenburgische Straße 57
14197 Berlin - Berlin, 3.06.19
Gegenanträge von
Aktionär Gerhard Tummuseit (7 Aktien) zur HV Deutsche Wohnen SE am 18.06.19:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich mache von meinem Recht als Aktionär gem. § 126 AktG gebrauch
und stelle Gegenanträge:
>Zu TOP 2: Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
>Keine Ausschüttung an Aktionäre
Der Bilanzgewinn sollte dafür verwendet werden,
den Schaden an geschädigten Mietern wieder gut zu machen.
Schaden entstand bspw.
durch nicht gerechtfertigte Mieterhöhungsverlangen
auf Basis des Berliner Mietwohnspiegels.
Aus dem Unternehmensverband BBU,
zu dem auch Deutsche Wohnen gehört,
kam starke Kritik durch den Vorstand Maren Kern, der sagte:
„Wir erwarten von der Deutschen Wohnen als Berlins größtem Vermieter
ein Bekenntnis zum Mietspiegel“.
Alle Vermietervertreter hatten den Mietspiegel unterschrieben
und als qualifiziert anerkannt.
Für den BBU steht gar der
„Erhalt des sozialen Zusammenhalts und der Schutz von bezahlbarem Wohnen“
auf dem Spiel.
>Zu TOP 3: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
>Keine Entlastung der Mitglieder des Vorstandes
1) im Hinblick auf die Geschäftsschädigende Vorgehensweise gegenüber Mietern
u.a. wegen der Nichtanerkennung und der Nichteinhaltung
des Berliner Mietwohnspiegels.
2) Mangelhafter MieterService seit 2014 mit der Übernahme der GSW durch D.W..
3) Enteignungen von Deutsche Wohnen & Co. gem. Art. 14 GG sind im Hinblick
auf die Geschäftsschädigende Wohnungspolitik des Vorstandes im Gange.
Weitere Gründe können dem u.f. Link-Artikel entnommen werden:
*Plündert DEUTSCHE WOHNEN unter dem CEO Michael ZAHN die MIETER des ehemals GEMEINNÜTZIGEN & SOZIALEN WOHNUNGSBAUs aus und die SOZIALDEMOKRATEN -unter der FÜHRUNG von Michael MÜLLER- schauen zu, nachdem sie diese auch über CERBERUS preisgaben?
>Zu TOP 4: Beschlussfassung über die Entlastung der Mietglieder des Aufsichtsrats
>Keine Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
da diese m.E. ihre Aufsichts- und Kontroll-Pflicht verletzten,
indem Sie den Vorstand u.a. nicht dazu anhielten, den Berliner Mietwohnspiegel einzuhalten.
*
Gerhard Tummuseit
.
An: "Der Regierende Bürgermeister", Bezirksbürgermeister in Berlin,
Rundfunk & Presse, CDU Steglitz-Zehlendorf
>Betreff: Gegenanträge zur HV Deutsche Wohnen SE am 18.06.19 zu TOP 2-4 zu: 'Plündert DEUTSCHE WOHNEN unter dem CEO Michael ZAHN die MIETER des ehemals GEMEINNÜTZIGEN & SOZIALEN WOHNUNGSBAUs aus ..'
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der u.f. offenen Email gebe ich Ihnen zur Kenntnis,
dass ich im Rahmen der Gesetzlichen Möglichkeiten versuche,
uns Mietern von Deutsche Wohnen SE über die Hauptversammlung zu helfen.
Dabei verweise ich auch auf meinen Offenen EmailBrief vom
16. Mai d.J. zu diesem Thema an Sie:
Plündert DEUTSCHE WOHNEN unter dem CEO Michael ZAHN
die MIETER des ehemals GEMEINNÜTZIGEN & SOZIALEN WOHNUNGSBAUs aus und
die SOZIALDEMOKRATEN -unter der FÜHRUNG von Michael MÜLLER-
schauen zu, nachdem sie diese auch über CERBERUS preisgaben?
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Tummuseit
„AKTIVe nach dem BERUFsLEBEN“
https://www.xing.com/communities/groups/aktive-in-und-nach-dem-berufsleben-1084503
Gesendet: Mittwoch, 05. Juni 2019 um 15:03 Uhr
>Offener EmailBrief an Regierender Bürgermeister, Bezirksbürgermeister und Medien
>Betreff: Gegenanträge VERÖFFENTLICHT zur HV Deutsche Wohnen SE am 18.06.19 zu TOP 2-4 zu: 'Plündert DEUTSCHE WOHNEN unter dem CEO Michael ZAHN die MIETER des ehemals GEMEINNÜTZIGEN & SOZIALEN WOHNUNGSBAUs aus ..'
Sehr geehrte Damen und Herren,
meinen Beitrag, den ich als Mitbürger in Berlin
und als Aktionär von Deutsche Wohnen SE
leisten konnte,
erbrachte ich nach bestem Wissen & Gewissen.
inzwischen wurden meine
Gegenanträge zur Hauptversammlung von Deutsche Wohnen SE
>auf der Internetseite veröffentlicht (s.a. pdf-Anlagen):
zu (1) auf Link klicken um zur Hauptversammlung Deutsche Wohnen zu gelangen!
https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/German/3600/hauptversammlungen.html
Auf unseren gemeinsamen schlussendlichen Erfolg für unsere Stadt Berlin
freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Tummuseit
ALTERSvorSORGE - ZUKUNFTsORIENTIERUNG
.
Gerne verweise ich auf die u.f. Offenen EmailBriefe vom 16. Mai bis 3. Juni 2019:
Gesendet: Mittwoch, 18. September 2019 um 18:16 Uhr
Von: Altersvorsorge.G.Tummuseit@gmx.de
>An: christian.Lindner@bundestag.de
Betreff: danke für Ihren interessanten Vortrag am gestrigen Tag anlässlich der FondsFinanz-Maklermesse in Berlin.
>Offener EmailBrief:
Herrn
Christian Lindner
Vorsitzender der FDP
Abgeordneter des Deutschen Bundestages
>Sehr geehrter Herr Lindner,
danke für Ihren interessanten Vortrag am gestrigen Tag
anlässlich der FondsFinanz-Maklermesse in Berlin.
Danke auch für Ihr Angebot Ihnen schreiben zu dürfen
und eine persönliche Antwort zu erhalten.
Sie und somit die Freie Demokratische Partei sind für DEUTSCHLAND
sehr wertvoll; es wäre gut für unser Land, wenn die FDP wieder dauerhaft
gewichtiger werden würde. Wie könnte das möglich sein?
Vielleicht darf ich mit meinen Gedanken und Initiativen dazu beitragen.
>M.E. leiden wir Menschen in Deutschland unter einer immer stärker
>werdenden UN-GeRECHTigkeit
-> hier sehe ich Potential für die Freien Demokraten:
>Setzen sie sich AKTIV für GeRECHTigkeit ein,
>gerade auch unter wirtschaftlichen Aspekten.
Ein großes UN-RECHT, das seit 15 Jahren mehr als 10 Millionen Bundesbürger*innen betrifft, ist die
>“Doppelverbeitragung der bAV-Auszahlungen und bAV-Renten“.
Die FDP-Fraktion war wohl in 2004 die EINZIGE, die sich dagegen aussprach.
Ihrem Kollegen Johannes Vogel
sandte ich einen diesbezüglichen Email-Brief zu.
Bitte setzen Sie sich in diesem Punkt für GeRECHTigkeit ein
und Sie & Ihre Partei
werden einen großen Zuwachs an Stimmen erhalten.
Meine Stimme sage ich Ihnen -sollte die FDP sich dafür engagieren-
hiermit zu.
Das 2. Thema das rund 40.000.000 unserer Bundesbürger*innen betrifft
ist die in den letzten Jahren zunehmende
>Ausbeutung und Verdrängung der Mieter*innen
>insbesondere durch die DEUTSCHE WOHNEN SE.
Gestern sprachen Sie dieses Thema an und machten deutlich,
dass der Mietendeckel Ihnen 500 € an Vorteilen gegenüber ihrem
Vermieter Jens Spahn bringen würde (mtl. o. p.a.?).
Für Sie sind 500 Euro nicht so viel wie für die Mehrheit der Deutschen.
>Folglich bitte ich Sie darum, die u.f. Beiträge zu durchdenken
>und nicht grundsätzlich
>eine Enteignung von DEUTSCHE WOHNEN & Co. auszuschließen
>da unser Grundgesetz gem. Art. 14 diesen Handlungsspielraum gibt:
>‘Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig.‘
>Ich würde mich freuen, wenn Sie in diesem Punkt umdenken
>und einzelne Gesellschaften
>-die die Gewinnmaximierung nach wie vor als oberstes Ziel haben-
>gemeinsam mit vielen BundesBürgerinnen & Bürgern
>in die Enteignung führen.
Auf Ihre Antwort bin ich gespannt und hoffe, dass wir gemeinsam
unseren Mit-Bürgerinnen & Mit-Bürgern zu ihrem RECHT
und somit zu einem auskömmlichen Leben verhelfen werden.
Alle Gute & viel Erfolg
Gerhard Tummuseit - Berlin 18.09.19
.
>Enteignen der DEUTSCHE WOHNEN & Co. in Berlin ->eine Alternative?!
Fünf Kriterien die aus der BBU-Sicht dagegen sprechen:
Wie denken Sie als ALTERNATIVe querDENKER: ehrlich – fair – offen!
darüber?
Gerhard Tummuseit
.
>Soziale Marktwirtschaft => eine irenische (friedenstiftende) Formel, die versuche, „die Ideale der Gerechtigkeit, der Freiheit und des wirtschaftlichen Wachstums in ein vernünftiges Gleichgewicht zu bringen.“ so Alfred Müller-Armack -CDU- 1946
Gerhard Tummuseit
.
>An DEUTSCHE WOHNEN wird sehr deutlich, dass die Berliner REGIERUNG in der Verantwortung steht nun endlich so zu HANDELN, dass Mieterinnen & Mieter kurz-, mittel- und langfristig zu weit mehr als 15% WOHN-EIGENTUM gelangen
->die SOZIALE NOT würde weichen
Gerhard Tummuseit
.
>Warum regen Sie sich eigentlich so auf, sehr geehrte Präsidentin Dr. Beatrice Kramm & sehr geehrte Herren Christian Amsick, Burkard Dregger, Christian Gräf, Dr. Jan-Marco Luczak & Udo Marin, weil der SOZIALE FRIEDE durch DEUTSCHE WOHNEN & Co. zerstört ..
>In den letzten Jahren wird sehr deutlich, dass DEUTSCHE WOHNEN & Co. unserer Wirtschaft und den Menschen in unserer lebenswerten Stadt Berlin Schaden zufügen.
Gerhard Tummuseit
.
>Plündert DEUTSCHE WOHNEN unter dem CEO Michael ZAHN die MIETER des ehemals GEMEINNÜTZIGEN & SOZIALEN WOHNUNGSBAUs aus und die SOZIALDEMOKRATEN -unter der FÜHRUNG von Michael MÜLLER- schauen zu, nachdem sie diese auch über CERBERUS preisgaben?
Gerhard Tummuseit
.
>Da stimmt doch etwas nicht: Deutsche Wohnen SE (AG) “erwirtschaftet“ mehr als 1,8 Milliarden Gewinn und wird auch noch subventioniert***
über das WohnGeld aus Steuermitteln?!
>->Ist das nicht WIRTSCHAFTsFÖRDERUNG der Gier
>die uns Bundesbürgern schadet?
Gerhard Tummuseit
.
>Der Schritt in die richtige Richtung?: 'Müller nimmt Deutsche Wohnen in die Pflicht ->Regierungschef sieht konstruktive Gespräche.
Neue Konzernbilanz mit 1,86 Milliarden Gewinn'
Gerhard Tummuseit
.
>Politiker-Initiative gemeinsam mit der Deutsche Wohnen anstehende Fragen zu Modernisierungen in Steglitz-Zehldendorf offen anzusprechen
Gerhard Tummuseit
.
>Hallo, liebe AKTIVe in & nach dem BERUFsLEBEN, wollen wir ‘eine positive Veränderung auf dem Wohnungsmarkt in DEUTSCHLAND gemeinsam bewirken‘?
>1. Alle Auflagen die für Senatseigene WohnungsGesellschaften gelten auch für ehemalige GSW-Wohnungen die im Jahr 2013 von DEUTSCHE WOHNEN gekauft wurden.
>2. MietErhöhungsVerlangen nur im Rahmen des Berliner Mietwohnspiegels -Berechtigten Minderungen zu Mieterhöhungsverlangen stimmt Deutsche Wohnen unverzüglich zu-
>3. Verkauf der Wohnungen an Mieter der GSW zum Einkaufspreis zzgl. rund 4% p.a. je nach Modernisierungs-/Sanierungs-Stand.
Gerhard Tummuseit
.
>WohnEigentum bilden, ersatzweise in bezahlbaren MietWohnungen LEBEN: die Lösung für viele BundesBürger liegt m.E. in mehreren ALTERNATIVen, insbesondere für BERLINer !
Gerhard Tummuseit
.
>Ein jahrzehntelanges Versagen in der WohnungsPolitik kann nicht über Nacht geheilt werden: Da sind m.E. alle verfügbaren Register zu ziehen um die aktuelle NOT zu mildern !
Gerhard Tummuseit
Gesendet: Dienstag, 24. September 2019 um 10:57 Uhr
>Von: "Lindner Christian" < christian.lindner@bundestag.de >
An: " Altersvorsorge.G.Tummuseit@gmx.de " <Altersvorsorge.G.Tummuseit@gmx.de>
Betreff: AW: danke für Ihren interessanten Vortrag am gestrigen Tag anlässlich der FondsFinanz-Maklermesse in Berlin.
Sehr geehrter Herr Tummuseit,
haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die öffentliche Anhörung zum Thema
>Doppelverbeitragung von Betriebsrenten,
die am 25. April 2018 im Deutschen Bundestag stattfand,
hat deutlich einen dringenden Korrekturbedarf gezeigt.
Auf Einladung der Arbeitsgruppe Gesundheit der FDP-Bundestagsfraktion waren erstmalig auch Direktversicherungsgeschädigte geladen.
Die Anhörung hat verdeutlicht, dass wir das Vertrauen in die betriebliche Altersversorgung zurückgewinnen müssen. Die Versicherten sollen sich darauf verlassen können, dass sich private Altersversorge lohnt und diese im Nachhinein nicht gekürzt wird.
Die Auszahlung von Vorsorgeverträgen darf in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht zu einer Doppelbelastung führen, wie es sie seit 2004 gibt. Wie Sie richtig angemerkt haben, hat die FDP-Fraktion damals als einzige gegen die Doppelverbeitragung gestimmt.
Wir fordern die Halbierung des Krankenversicherungs-Beitragssatzes
in der Auszahlungsphase.
Die entstehenden Mindereinnahmen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) dürfen aber nicht zu Lasten der Solidargemeinschaft der Versicherten führen, sondern müssen über Steuermittel ausgeglichen werden. Weil es sich um eine Investition in die Zukunft der Alterssicherung handelt, ist es deshalb richtig, dass dafür der Steuerzuschuss des Bundes für die GKV entsprechend erhöht wird.
Ich kann Ihnen versichern,
dass wir uns im Bundestag weiterhin für eine Lösung
im Sinne der Versicherten einsetzen werden.
>Zur Enteignung von großen Wohnungsgesellschaften
sind von Linken über die Grünen bis hin zu Teilen der SPD Vorschläge gekommen. Das ist Populismus in Reinform, denn es werden einfache Maßnahmen präsentiert, die das Problem aber nicht lösen.
Enteignungen kosten Milliarden, bringen aber keine einzige neue Wohnung. Was wir brauchen, ist eine echte Neubauoffensive.
Deshalb: Neue Flächen ausweisen, staatliche Grundstücke nicht brachliegen lassen, Grunderwerbsteuer für die Eigennutzung streichen, Bauordnungen entrümpeln und innovative Konzepte z.B. beim Dachgeschossausbau zulassen.
Vor allem aber: Aufhören, Wohnungen zu verhindern, wie es Grüne und Linke zum Beispiel in Berlin an zahlreichen Standorten (Stichwort Tempelhofer Feld) tun.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Lindner
Christian Lindner MdB
Bundesvorsitzender der FDP
Vorsitzender der Fraktion der
Freien Demokraten im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
T: 030 | 403 699 001
F: 030 | 227 70 429
christian.lindner@bundestag.de
.
In meinem Ausgangsbeitrag vom 16.05.2019 stellte ich die folgende Frage:
>Hat der Senat einen Handlungsspielraum die DEUTSCHE WOHNEN zu STOPPEN?:
>1. Anhand der Vertragsunterlagen
>beim Verkauf
>von der GSW –Gesellschaft für Sozialen Wohnungsbau-
Ja,
davon bin ich überzeugt, der Berliner SENAT unter
dem Parteivorsitzenden der Berliner Sozialen Partei Deutschland
& aktuellem Regierenden Bürgermeister Michael Müller
kann die DEUTSCHE WOHNEN SE
wirksam
stoppen!:
.
Lesen Sie diesen Beitrag und engagieren Sie sich mit uns
Berliner Mieterinnen & Mietern letztendlich
zum Wohle von ganz DEUTSCHLAND!
Gerhard Tummuseit in 2019
AKTIVe in & nach dem BERUFsLEBEN
www.xing.com/communities/groups/aktive-in-und-nach-dem-berufsleben-d91a-1084503/about
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