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PETITIONsBestätigung 6073/18  durch Abgeordnetenhaus BERLIN

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Gesendet: Samstag, 10. Oktober 2020 um 15:43 Uhr
Von: AktiveBuergerunion_G.Tummuseit@gmx.de
An: "Abgeordnetenhaus von Berlin Petitionsausschuss" < petmail@parlament-berlin.de >
Betreff: Offener EmailBrief zur Petition 6073/18

 

Offener EmailBrief zur Petition 6073/18

 

Abgeordnetenhaus  B E R L I N       

 

 

Sehr geehrter Vorsitzender des Petitionsausschusses, sehr geehrte Frau Broll,

 

danke für die Bestätigung der Petitions-Eingabe vom 24.09.20 mit den durch Sie

aufgeführten Punkten

1. Verkauf der GSW 

2. Auflagen 

3. Einhaltung des Mietspiegels.

Entsprechend des Inhaltes unserer Petition bitte ich auch die 2 weiteren

sehr wesentlichen Punkte aufzunehmen:  

4. Rückabwicklung des Verkaufes der GSW aus dem Jahre 2004                                     

5. Verkauf der Wohnungen an die Mieterinnen & Mieter

 

Des Weiteren bitte ich Sie darum, uns den Eingang unserer beiden Emails vom 6.10.20

zu bestätigen, die wir an petmail@parlament-berlin.de versandten.

Darin enthalten ist ein Nachweis, dass unserer Regierender Bürgermeister Müller

in seiner damaligen Funktion als FraktionsChef der SPD in meine Bestrebungen mit

eingebunden war (die GSW-Wohnungen an die Mieter der GSW zu verkaufen)

-so wie von Michael Müller in der WELT am 4.01.04 dargestellt (s.a. pdf-Anlage):

>Er plädiert zudem dafür, dass der Senat und alle städtischen

>Wohnungsgesellschaften endlich Anstrengungen unternehmen,

>Teile ihres Wohnungsbestandes an Mieter zu veräußern.

>Da die Immobilienpreise am Boden sind, so Müller,

>mache es wenig Sinn,

>ganze Wohnungsunternehmen zu verkaufen.

>Aber man könne die Situation nutzen,

>um eine aktive Mieterprivatisierung einzuleiten.

>Müller: "Das ist seit Jahren erklärtes Ziel,

>nur passiert ist seitdem fast nichts.

>Wenn wir Wohnungen zu ähnlich guten Konditionen an Mieter verkaufen

>wie an Investoren, schlagen wir mehrere Fliegen mit einer Klappe:

>Wir aktivieren Landesvermögen,

>wir geben Menschen in ihren eigenen vier Wänden Sicherheit

>zu sehr attraktiven Bedingungen,

>und wir stärken das Wohnumfeld in vielen Kiezen,

>in denen sich die Eigentümer auch engagieren."

https://www.welt.de/print-welt/article283701/Die-GSW-darf-nicht-verschleudert-werden.html

 

Würden Sie bitte den sehr geehrten Herrn Michael Müller dazu befragen,

warum er nicht

bereits bezüglich des Verkaufes der GSW so handelte  

-wie in der WELT am 4. Januar 2004 mitgeteilt-

und das ‘seit Jahren erklärte Ziel‘ umsetzte,

nämlich

die GSW-Wohnungen an die Mieter zu verkaufen?

 

Vor allem lagen nicht nur den Städtischen Wohnungsgesellschaften,

-insbes. der GSW-Geschäftsführung-

sondern auch dem Berliner Senat

-insbes. dem Herrn Senator Dr. Thilo Sarrazin-

UND nun auch dem Fraktionsvorsitzenden Michael Müller am 4. Januar 2004

meine Vorschläge/Anträge vor,

den Mietern die Wohnungen zum Durchschnittspreis von 30.000 € anzubieten

und auch den durch CERBERUS & Co. erhaltenen Erlös für den Senat zu erzielen

(s. Anlagen aus oben erwähnten Emails und aktuelle pdf-Anlage).

Des Weiteren bitte ich Sie darum im Archiv alle diesbezüglichen Briefen von mir  

an  den Senat -beginnend mit dem Jahr 2001-

als Beweise zu dieser Petition hinzuzufügen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Gerhard Tummuseit

 

Anlage


AKTIVE BÜRGERunion DEUTSCHLAND zum CHANCENoptimieren e.V.
derVorsitzende
Gerhard Tummuseit
14163 Berlin-Zehlendorf

Tel.: 030 - 501 78 126

Mail: AktiveBuergerunion_G.Tummuseit@gmx.de

Internet: www.ABCDoptimiert.de

 

Die 2. Antwort vom 13.10.20

des Vorsitzenden des Petitionsausschusses

A b g e o r d n e t e n h a u s  B E R L I N:     Bestätigung der 5 PetitionsPunkte 

Ihr Ansprechpartner

Botschafter

Gerhard Tummuseit

Königreich des SchöpferGottes in dem HErrn JESUS Christus

 

 

 

 

Gesprächsvereinbarung:

Rufen Sie an, auf

Ihren Anruf freue ich mich

+49 30 501 78 115

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